mundgeschichte
Prosagedicht
von Alpha
Kommentare zu diesem Text
Die Tiefe der Metaphorik will erst noch ausgekostet sein...
(falls überhaupt)
(falls überhaupt)
ja. daher reichte ich diese heiße kartoffel auch schnell an den leser weiter ...
Baldachin (55)
(06.01.09)
(06.01.09)
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Dem "Kampf zwischen Mensch und Welt" kann ich so nicht zustimmen. Hoffnung lese ich auch nicht heraus (oder hinein), aber das ist wohl Ansichtssache. Danke jedenfalls für diesen schönen Kommentar. Grüße, A
Das ist so erfrischend natürlich geschrieben, dass ich es immer wieder lächelnd lesen kann. Wer kennt sie nicht, die am Zahn festklebende Lakritze oder das zwischen den Zähnen hängende Mett oder eben die am Gaumen klebenden Bonbons!?
Lieben Gruß, Emotionsbündel
Lieben Gruß, Emotionsbündel
Wohl wahr. Doch geht es hier um ein "Halsbonbon", d.h. so allgemein kann (sollte) man es auch nicht lesen/verstehen. grüßend, A
Gefällt mir in seiner Schlichtheit und Tiefe.
Liebe Grüße,
Sabine
Liebe Grüße,
Sabine
Freut mich. LG, A
Müller (45)
(06.01.09)
(06.01.09)
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Ich denke, das kommt auf die Halsbonbons an ... Und hey: Ich muss auch raus. LG, A
Kafka schreibt: Wenn der Weise sagt: »Gehe hinüber«, so meint er nicht, daß man auf die andere Seite hinübergehen solle, was man immerhin noch leisten könnte, wenn das Ergebnis des Weges wert wäre, sondern er meint irgendein sagenhaftes Drüben, etwas, das wir nicht kennen, das auch von ihm nicht näher zu bezeichnen ist und das uns also hier gar nichts helfen kann. Alle diese Gleichnisse wollen eigentlich nur sagen, daß das Unfaßbare unfaßbar ist, und das haben wir gewußt. Aber das, womit wir uns jeden Tag abmühen, sind andere Dinge.
Eins dieser anderen Dinge hast Du beschrieben hier. In Form Deiner Mundgeschichte. Allerdings hast Du es auf so wundersame Weise getan, dass jeder Weise wohl nicht anders kann, als ein Gleichnis darin zu erkennen.
Mich lässt es nicht los.
Ingmar
Eins dieser anderen Dinge hast Du beschrieben hier. In Form Deiner Mundgeschichte. Allerdings hast Du es auf so wundersame Weise getan, dass jeder Weise wohl nicht anders kann, als ein Gleichnis darin zu erkennen.
Mich lässt es nicht los.
Ingmar
Ja. Lieben Dank fürs Kommentieren.
ja. gern gelesen. gern geschehen.
und ja, warte bereits auf mehr von dir.
i.
und ja, warte bereits auf mehr von dir.
i.
Der ursprüngliche Kommentar wurde am 11.09.2013 von Dieter_Rotmund wieder zurückgenommen.