Kräh-ativ
Gedanke
von polytoxyc
Anmerkung von polytoxyc:
Ja, Ihr dürft Euch jetzt ruhig fragen, was hier bloß stand
Kommentare zu diesem Text
Mitternachtslöwe (27)
(02.07.09)
(02.07.09)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Jaja, ich war müde. Da krieg ich öfter diese komischen Gutmensch-Anfälle und will dann niemanden vor den Kopf stoßen und so... war blöd, merk ich selbst
(Antwort korrigiert am 02.07.2009)
(Antwort korrigiert am 02.07.2009)
Raissa (57)
(02.07.09)
(02.07.09)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Jup, dem schließe ich mich an.
Du brauchst dich nicht für deine Kunst zu rechtfertigen, das ist sehr originell und durchaus witzig.
Wie du sagst, man schreibt zwar so, dass es lesbar ist, aber nicht FÜR den Leser.
Daher auch keine Rechtfertigung nötig.
Liebe Grüße.
Übrigens, vlt. sollte ein Kräh-ativ oder ein Kreativ den Genitiv beerben, wenn der dann endlich ermordet wurde.
(Antwort korrigiert am 02.07.2009)
Du brauchst dich nicht für deine Kunst zu rechtfertigen, das ist sehr originell und durchaus witzig.
Wie du sagst, man schreibt zwar so, dass es lesbar ist, aber nicht FÜR den Leser.
Daher auch keine Rechtfertigung nötig.
Liebe Grüße.
Übrigens, vlt. sollte ein Kräh-ativ oder ein Kreativ den Genitiv beerben, wenn der dann endlich ermordet wurde.
(Antwort korrigiert am 02.07.2009)
Ja, Ihr habt ja recht. Ist manchmal nur so haarig in den Weiten des Netzes... da die Mimik fehlt, kriegen manche ohne Emoticons gern mal was in den falschen Hals. Wollt' ich mir sparen. Hätt mir lieber die Anmerkung sparen sollen *g* LG, Dominic
Raissa (57) äußerte darauf am 02.07.09:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Ich glaube, du hast mich missverstanden, ich meine nicht dieses "ich schreibe nur für mich"-Gedöhns – wer das sagt und etwas anderes als geheimes Tagebuch führt, sagt zumindest nicht die ganze Wahrheit (lügen würde ich es aber auch nicht nennen wollen.)
Aber nur für den Leser zu schreiben halte ich nicht für richtig, ich finde, es sollte einem selber schon auch was geben, außer dem bisschen Anerkennung "hach, wie toll du schreibst." – also ich meine nicht, dass man ganz gar ohne Beachtung des Lesers schreiben sollte, aber nur für den Leser schreiben, würde mir zumindest nichts geben. (Ist aber natürlich nur meine Ansicht.)
Man sollte sich nicht vom Leser abhängig machen in seinem Schreiben, das engt die Kunst ein.
Und warum bin ich ohne Leser nichts?
Macht mich das zu einem besseren / schlechteren Menschen, ob 3 Leute mehr oder weniger meine Sachen gut finden? Mir geht es um Inhalte, nicht um Anerkennung. (Das heißt nicht, dass mir die Form egal ist – aber ich forme für den Inhalt, nicht für die Anerkennung. Wenn ich nur die Anerkennung wöllte, gäbe es wesentlich "ertragreichere" Gefilde als Lyrik, aber das hatten wir ja schon, diese "Lyrik ist tot"-Diskussion. )
Liebe Grüße,
Magun
Aber nur für den Leser zu schreiben halte ich nicht für richtig, ich finde, es sollte einem selber schon auch was geben, außer dem bisschen Anerkennung "hach, wie toll du schreibst." – also ich meine nicht, dass man ganz gar ohne Beachtung des Lesers schreiben sollte, aber nur für den Leser schreiben, würde mir zumindest nichts geben. (Ist aber natürlich nur meine Ansicht.)
Man sollte sich nicht vom Leser abhängig machen in seinem Schreiben, das engt die Kunst ein.
Und warum bin ich ohne Leser nichts?
Macht mich das zu einem besseren / schlechteren Menschen, ob 3 Leute mehr oder weniger meine Sachen gut finden? Mir geht es um Inhalte, nicht um Anerkennung. (Das heißt nicht, dass mir die Form egal ist – aber ich forme für den Inhalt, nicht für die Anerkennung. Wenn ich nur die Anerkennung wöllte, gäbe es wesentlich "ertragreichere" Gefilde als Lyrik, aber das hatten wir ja schon, diese "Lyrik ist tot"-Diskussion. )
Liebe Grüße,
Magun
Doppelt...
(Antwort korrigiert am 02.07.2009)
(Antwort korrigiert am 02.07.2009)
und dreifach sorry
(Antwort korrigiert am 02.07.2009)
(Antwort korrigiert am 02.07.2009)
@Raissa555: Hm, das sehe ich anders.
Ein Leser der nicht liest, ist kein Leser. Ein Schreiber, der nicht gelesen wird, bleibt jedoch trotzdem ein Schreiber
Wenn jemand etwas schreibt -und vor allem genau so schreibt-, damit es den Menschen gefällt, dann ist es auch klar, dass es gefallen wird. Wenn jemand allerdings Gedanken und Gefühle so manifestiert, wie sie auch in ihm/ihr leben, dann möchte er damit nicht unbedingt gefallen, sondern einfach eben diese zum Ausdruck bringen.
WENN dies dann noch jemandem gefällt, ist es natürlich umso schöner. Auch wenn Geschriebenes nicht für den Leser geschrieben wurde, sondern um des Schreiben Willens, kann einem der Leser also dennoch viel bedeuten. Vielleicht sogar mehr, als wenn man für den Leser geschrieben hätte.
Vielleicht hab ich da aber auch einfach eine naiv-ideologische Ansicht =)
Hatte nun zwar rein garnichts mit dem oben aufgeführten Gedanken zu tun, ich hatte aber einfach mal Lust, dies auszuführen =)
LG, Dominic
P.S.: Ich glaub MagunSimurgh hat es etwas besser ausgedrückt... im Prinzip meinen wir glaub' ich das Selbe *g*
(Antwort korrigiert am 02.07.2009)
Ein Leser der nicht liest, ist kein Leser. Ein Schreiber, der nicht gelesen wird, bleibt jedoch trotzdem ein Schreiber
Wenn jemand etwas schreibt -und vor allem genau so schreibt-, damit es den Menschen gefällt, dann ist es auch klar, dass es gefallen wird. Wenn jemand allerdings Gedanken und Gefühle so manifestiert, wie sie auch in ihm/ihr leben, dann möchte er damit nicht unbedingt gefallen, sondern einfach eben diese zum Ausdruck bringen.
WENN dies dann noch jemandem gefällt, ist es natürlich umso schöner. Auch wenn Geschriebenes nicht für den Leser geschrieben wurde, sondern um des Schreiben Willens, kann einem der Leser also dennoch viel bedeuten. Vielleicht sogar mehr, als wenn man für den Leser geschrieben hätte.
Vielleicht hab ich da aber auch einfach eine naiv-ideologische Ansicht =)
Hatte nun zwar rein garnichts mit dem oben aufgeführten Gedanken zu tun, ich hatte aber einfach mal Lust, dies auszuführen =)
LG, Dominic
P.S.: Ich glaub MagunSimurgh hat es etwas besser ausgedrückt... im Prinzip meinen wir glaub' ich das Selbe *g*
(Antwort korrigiert am 02.07.2009)
Raissa (57) meinte dazu am 02.07.09:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Jup, meinen wir und ich finde, unsere Aussagen ergänzen sich gut.
LudwigJanssen (54)
(02.07.09)
(02.07.09)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
;-)
Max (43)
(02.07.09)
(02.07.09)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Hehe. Dank Dir Max.
mannemvorne (51)
(02.07.09)
(02.07.09)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Auch für Dich, mein liebstes Zwinkern mit Ver-stand:
;-)
;-)
gebar (22)
(02.07.09)
(02.07.09)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Ich krä(c)h(z)e jedenfalls schonmal ganz gerne =)
Zu Deiner Aussage spuckt Onkel Google nichts aus, aber ich glaube Dir einfach mal. Da ist der Herr Brösel Werner wohl ein wenig weiter als ich.
LG, Dominic
P.S.: für eine 5-jährige kannst Du auf jeden Fall schon beachtlich gut schreiben, nicht schlecht!
Zu Deiner Aussage spuckt Onkel Google nichts aus, aber ich glaube Dir einfach mal. Da ist der Herr Brösel Werner wohl ein wenig weiter als ich.
LG, Dominic
P.S.: für eine 5-jährige kannst Du auf jeden Fall schon beachtlich gut schreiben, nicht schlecht!
MannImMond (23)
(03.07.09)
(03.07.09)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Dieter Wal (58)
(30.03.14)
(30.03.14)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.