~Kapitel 1 - Abschnitt 2~
Roman zum Thema Zeitreise
von Pingui
Nachdem ich den PC wieder ausgeschaltet hatte,verschlug es mich erneut in die Küche zurück. Irgendwann musste mein Brot ja mal fertig sein. Der Toaster war sogar noch warm, als ich das krosse Brot runternahm. Bei einem schön, warmen Kakao, dem Toaste mit Marmelade und einem Ei kamen mir so langsam die Gedanken: „ Mensch Paul, warum hast du das getan? Celine wird dich jetzt bestimmt auslachen. Und warum sollte sie bitte auch mit mir ins Kino gehen wollen.“ Naja ich darf da einfach nicht mehr 'drüber nachdenken, denn entweder sagt sie ja oder sie sagt nein. Das ist ihre freie Entscheidung.
Es ist nicht so toll, wie ich jetzt hier so sitze, ganz allein, verlassen, gelangweilt, aber damit musste ich jetzt leben. Ich aß meinen Toaste schnell auf; das Ei und der Kakao waren auch schnell verschlungen.
"Oh, man was mache ich nur heute?", fragte ich mich dauernd. Ich hatte einfach keine Idee. So beschloss ich zu Stan rüber zu gehen, denn der wohnt uns gegenüber; sein orange,rot gestrichenes Haus fiel jedem, der hier vorbei fuhr, direkt auf.
Als ich gerade klingeln wollte, hörte ich schon seine Mutter; sie klang sehr wütend und hat Stan hysterisch angeschriehen. Da hab ich das Klingeln lieber gelassen. Stattdessen holte ich mir mein Portemonnaie aus meinem Zimmer und ging die lange Straße in die Stadt. Ich wohne nämlich in der Nähe von Boston, also nur ein paar Meter, dann bin ich schon mitten in der Stadt.
Ich freute mich endlich mal wieder ein paar Leute zu sehen, denn eben noch war ich so allein und ohne Freude; jetzt bin ich glücklich und auch nicht mehr allein.
Der Anblick der Stadt überwältigte mich jedes Mal wieder. Die vielen Sehenswürdigkeiten und die Hochhäuser, einfach nur wunderbar.
Angekommen musste ich erst einaml kurz verschnaufen. Der Weg bis in die Stadt ist immer sehr lang. Plötzlich tippte mich jemand vorsichtig von hinten an. „Hey kleiner, hast du mal die Uhrzeit?“, fragte mich ein älterer Herr. Ich antwortete ihm freundlich. Es war gerade erst einmal 13:38Uhr. Ich blickte mich um, als der alte Herr wieder verschwunden war. Ein recht kleiner Laden fiel mir in den Blick. Ich trat näher. Es war eine Art Geschenke-Laden. Man konnte von draußen vielen, bunten "KrimsKrams" erkennen. Im Schaufenster liegend, sah ich eine wunderschöne, silberne Kette ; ich dachte mir, dass sie für Celine genau richtig wäre, an ihrem Hals sähe sie bestimmt noch viel schöner aus, als wenn sie da nur so rumliegen würde. Ich wollte sie kaufen, aber sie kostete 116$, so viel hatte ich jetzt nicht dabei und auch nicht zuhause. Doch ich wollte sie unbedingt haben; so machte ich mit dem Ladenbesitzer ein Geschäft aus. Wenn ich bis Samstag um 12Uhr das Geld nicht zusammen habe, kann er sie wieder weiterverkaufen; sonst soll er sie aufbewahren bis ich sie abholen komme. Der Verkäufer meinte, dass es ok wäre; er war total nett und freundlich. Nicht so wie andere Verkäufer. Er ist einfach voll cool drauf gewesen. Er ist anscheinend gerade erst 18 geworden.
Es ist nicht so toll, wie ich jetzt hier so sitze, ganz allein, verlassen, gelangweilt, aber damit musste ich jetzt leben. Ich aß meinen Toaste schnell auf; das Ei und der Kakao waren auch schnell verschlungen.
"Oh, man was mache ich nur heute?", fragte ich mich dauernd. Ich hatte einfach keine Idee. So beschloss ich zu Stan rüber zu gehen, denn der wohnt uns gegenüber; sein orange,rot gestrichenes Haus fiel jedem, der hier vorbei fuhr, direkt auf.
Als ich gerade klingeln wollte, hörte ich schon seine Mutter; sie klang sehr wütend und hat Stan hysterisch angeschriehen. Da hab ich das Klingeln lieber gelassen. Stattdessen holte ich mir mein Portemonnaie aus meinem Zimmer und ging die lange Straße in die Stadt. Ich wohne nämlich in der Nähe von Boston, also nur ein paar Meter, dann bin ich schon mitten in der Stadt.
Ich freute mich endlich mal wieder ein paar Leute zu sehen, denn eben noch war ich so allein und ohne Freude; jetzt bin ich glücklich und auch nicht mehr allein.
Der Anblick der Stadt überwältigte mich jedes Mal wieder. Die vielen Sehenswürdigkeiten und die Hochhäuser, einfach nur wunderbar.
Angekommen musste ich erst einaml kurz verschnaufen. Der Weg bis in die Stadt ist immer sehr lang. Plötzlich tippte mich jemand vorsichtig von hinten an. „Hey kleiner, hast du mal die Uhrzeit?“, fragte mich ein älterer Herr. Ich antwortete ihm freundlich. Es war gerade erst einmal 13:38Uhr. Ich blickte mich um, als der alte Herr wieder verschwunden war. Ein recht kleiner Laden fiel mir in den Blick. Ich trat näher. Es war eine Art Geschenke-Laden. Man konnte von draußen vielen, bunten "KrimsKrams" erkennen. Im Schaufenster liegend, sah ich eine wunderschöne, silberne Kette ; ich dachte mir, dass sie für Celine genau richtig wäre, an ihrem Hals sähe sie bestimmt noch viel schöner aus, als wenn sie da nur so rumliegen würde. Ich wollte sie kaufen, aber sie kostete 116$, so viel hatte ich jetzt nicht dabei und auch nicht zuhause. Doch ich wollte sie unbedingt haben; so machte ich mit dem Ladenbesitzer ein Geschäft aus. Wenn ich bis Samstag um 12Uhr das Geld nicht zusammen habe, kann er sie wieder weiterverkaufen; sonst soll er sie aufbewahren bis ich sie abholen komme. Der Verkäufer meinte, dass es ok wäre; er war total nett und freundlich. Nicht so wie andere Verkäufer. Er ist einfach voll cool drauf gewesen. Er ist anscheinend gerade erst 18 geworden.