ich lecke dich warm
im satten Abendrot
während ich zwischen dir
und all den anderen Gedanken
mich genießerisch vergesse
lausche ich dem Regen
der feucht abwärts rinnt
wie Tau auf deinen Schenkeln
dein Genuss streicht mich
so das ich fett und breit
wie eine Sommerwiese
duftend verwehe
himmelwärts und anders auch
umschließe ich mit meinen Lippen
alles was dir lieb und teuer
nichts hält mich
wenn ich jenen Berg erklimme
komme ich dem Mond näher
welcher hinter flatternden Lidern
silbern bleich
auf deine Stirn
meinen Namen malt
Ela
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Kommentare zu diesem Text
TrustMe (51)
(23.07.10)
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