Beeren
Kurzprosa zum Thema Liebe und Tod
von Kontrastspiegelung
Kommentare zu diesem Text
janna (61)
(07.09.10)
(07.09.10)
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Kennst Du "heisse Himbeeren"? Das sagt doch schon alles aus ^^
Mag sein das es dick aufgetragen ist, doch ist es nun mal draussen.
Jungfräuliche erdbeerherzige Grüße Konti
Mag sein das es dick aufgetragen ist, doch ist es nun mal draussen.
Jungfräuliche erdbeerherzige Grüße Konti
janna (61) antwortete darauf am 07.09.10:
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Hm ich dachte die Himmbeeren würden der Lippenfarben gerecht...
Hm, naja...hab mich wohl geirrt.
Keine Konti ist perfekt
Hm, naja...hab mich wohl geirrt.
Keine Konti ist perfekt
janna (61) äußerte darauf am 07.09.10:
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SigrunAl-Badri (50)
(07.09.10)
(07.09.10)
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..wie es sein soll.
mit fruchtigen Kontigrüßen
mit fruchtigen Kontigrüßen
Ich schreib mal in Klammern zu den entsprechenden Textstellen, was mir beim Lesen auffiel.
Einstmals verführten mich im Frühling deine Himbeersüßen (himbeersüß = Adjehktiv, wird klein geschrieben) Lippen, mein jungfräuliches Erdbeerherz (soll hier wirklich eine Aufzählung stattfinden, 1. Himbeerlippen, 2. Erdbeerherz? Falls nicht, würde es schon helfen, das "mich" und das Komma nach "Lippen" wegzulassen).
Ich träumte von unserer unendlichen Wolke, auf dass unsere Liebe nie vergehen sollte. (Öhm - Puddeling/Politessenwebung? Und warum ein Punkt hinter "sollte, der Satz geht doch offensichtlich mit dem "ging" weiter; hier wäre ein Komma angebracht.))
Ging sogar durch geheimnisvolle Labyrinthe der Leidenschaft und studierte dein zauberhaftes Lächeln, welches mich zum poesieren und mir ein schmunzeln (ein Schmunzeln = Nomen, wird groß geschrieben) brachte.
Es kam der Herbst und deine Stachelbeerreifen (stachelbeerreife = Adjektiv, wird also klein geschrieben. Kriegt man ganz leicht durch die Wie-Frage raus: Wie sind die Augen?) Augen wurden glasig trüb (das hier bebildert sich nicht. Entweder glasig oder trüb, zur Not milchglastrüb oder "es trübten sich die glasigen Augen.).
Deine warme Haut bedeckte sich mit gelben Johannisbeeren. So kalt… (Hä? Gelbe Johannisbeeren verändern sich wie Heidelbeeren, nee, oder? Vielleicht lieber ein oder zwei Beerenarten aus- und ein bissl mehr Sinnzusammenhang einbauen.) einer Heidelbeere ähnlich veränderte sie sich.
Mit noch unterdrückten Tränen, verließ ich dich (Komma) meine unterm Schnee vergrabene Brom.beere (Welche tiefvergrabene Bedeutung soll denn der Leser im Punkt zwischen Brom und Beere finden?) im Winter des Stillosen (Wie ist der Wald? Richtig, "stillos" ist ein Adjektiv und wird klein geschrieben.), einsamen Waldes.
So setzte ich mich auf einen (einem?) Baumstumpf nieder und lies (ließ!) eine Träne auf die Erde fallen, worauf (woraufhin oder auf der?) die nächste Beere wuchs.
Insgesamt ist der Text nicht so ganz mein Ding. Von den vielen Rechtschreibfehlern mal abgesehen, werden hier meines Erachtens krampfhaft jede Menge schlecht verpackte Beeren in einer Textlandschaft verteilt, die ansonsten weder bild- noch inhaltlich viel zu bieten hat. Na, vielleicht sehen das andere ja ganz anders. Für mich war's jetzt kein großer Lesegenuss, auch wenn das jungfräuliche Erdbeerherz einen Blinzler wert war.
LG, Isaban
Einstmals verführten mich im Frühling deine Himbeersüßen (himbeersüß = Adjehktiv, wird klein geschrieben) Lippen, mein jungfräuliches Erdbeerherz (soll hier wirklich eine Aufzählung stattfinden, 1. Himbeerlippen, 2. Erdbeerherz? Falls nicht, würde es schon helfen, das "mich" und das Komma nach "Lippen" wegzulassen).
Ich träumte von unserer unendlichen Wolke, auf dass unsere Liebe nie vergehen sollte. (Öhm - Puddeling/Politessenwebung? Und warum ein Punkt hinter "sollte, der Satz geht doch offensichtlich mit dem "ging" weiter; hier wäre ein Komma angebracht.))
Ging sogar durch geheimnisvolle Labyrinthe der Leidenschaft und studierte dein zauberhaftes Lächeln, welches mich zum poesieren und mir ein schmunzeln (ein Schmunzeln = Nomen, wird groß geschrieben) brachte.
Es kam der Herbst und deine Stachelbeerreifen (stachelbeerreife = Adjektiv, wird also klein geschrieben. Kriegt man ganz leicht durch die Wie-Frage raus: Wie sind die Augen?) Augen wurden glasig trüb (das hier bebildert sich nicht. Entweder glasig oder trüb, zur Not milchglastrüb oder "es trübten sich die glasigen Augen.).
Deine warme Haut bedeckte sich mit gelben Johannisbeeren. So kalt… (Hä? Gelbe Johannisbeeren verändern sich wie Heidelbeeren, nee, oder? Vielleicht lieber ein oder zwei Beerenarten aus- und ein bissl mehr Sinnzusammenhang einbauen.) einer Heidelbeere ähnlich veränderte sie sich.
Mit noch unterdrückten Tränen, verließ ich dich (Komma) meine unterm Schnee vergrabene Brom.beere (Welche tiefvergrabene Bedeutung soll denn der Leser im Punkt zwischen Brom und Beere finden?) im Winter des Stillosen (Wie ist der Wald? Richtig, "stillos" ist ein Adjektiv und wird klein geschrieben.), einsamen Waldes.
So setzte ich mich auf einen (einem?) Baumstumpf nieder und lies (ließ!) eine Träne auf die Erde fallen, worauf (woraufhin oder auf der?) die nächste Beere wuchs.
Insgesamt ist der Text nicht so ganz mein Ding. Von den vielen Rechtschreibfehlern mal abgesehen, werden hier meines Erachtens krampfhaft jede Menge schlecht verpackte Beeren in einer Textlandschaft verteilt, die ansonsten weder bild- noch inhaltlich viel zu bieten hat. Na, vielleicht sehen das andere ja ganz anders. Für mich war's jetzt kein großer Lesegenuss, auch wenn das jungfräuliche Erdbeerherz einen Blinzler wert war.
LG, Isaban
Also erst einmal Danke für die Korrekturvorschläge und für Deinen
Besuch.
Zum Thema Johannisbeeren folgendes:
Bitte Jannas Kommentar lesen, dann bist du schlauer^^
mlg Konti
Besuch.
Zum Thema Johannisbeeren folgendes:
Bitte Jannas Kommentar lesen, dann bist du schlauer^^
mlg Konti
janna (61) meinte dazu am 07.09.10:
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Coastbar (26)
(07.09.10)
(07.09.10)
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sehr schön und dennoch Traurig 
mlg Konti
mlg Konti
Martha.Himbeere (32)
(07.09.10)
(07.09.10)
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...Danke
mlg Konti
mlg Konti
