Mein Blick, starr geheftet in eine Richtung.
Die Gedanken, allein auf dieser schmalen Lichtung,
umgeben von Nebelschwaden.
In meinem Leben gibt es keinen roten Faden.
Nur bläulich schimmernde Schatten, die mich einschließen,
während sich die Tränen auf meinen Wangen ergießen.
Bin gefangen in der Melodie, die das Leben spielt,
mit dem Gefühl, daß es nichts für mich bereit hielt.
Ich gehöre niemanden, nicht einmal mir selbst.
Weiß, daß du mir nie die Frage des Lebens stellst.
Doch mein Blick geht in deine Richtung
und du stehst mit mir auf dieser kleinen Lichtung.
Doch etwas an diesem Moment stört,
denn mein Herz weiß nicht, ob es jemals zu dir gehört.
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