Strände,weiß wie Schnee,aus sonnengespiegeltem Sand.
Von Wasser umgeben,
tiefblau schimmernd bis zum Grund,
unter treibenden Wolken am Horizont.
Wogende Wellen,schäumende Brandung,
Palmen im Schatten von braunem Gestein.
Blühende Täler,Auen und Wälder,
in natürlicher Schönheit seit ewiger Zeit.
Warmfeuchter Dunst,verschleierte Farnen,
geschützt von den Winden die Höhle im Fels.
Bilder der Vorzeit in brächtigen Farben,
Relikte aus einer verlorenen Welt.
Lodernde Fackeln weit aus der Tiefe,
der Wächter des Schatzes von Silber und Gold,
mit Augen aus Perlen wachsamen Blickes,
vertreibt die Habgier mit Donner und Groll.
Ach könnt' ich die Insel nur einmal noch sehen,
versunken im Ozean des nächtlichen Traums,
ich würd' sie dir schenken,herzhinterlegen,
mit deinen Augen hinüberschaun.
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