stille lastet auf dem land, lässt bäche bleiche adern sein.
frösteln formt gänsehaut. worte vernebelte sprechwolken.
mit vollen händen türmt wind schnee auf die dächer.
wurfgeschossig versuchen wir lawinen abgehen zu lassen.
die rauchsäulen der kamine scheinen den himmel zu stützen,
dazu klingt das säuseln des sturms wie höhnisches gelächter.
selbst der wetterhahn stimmt dem raunen verstorbener zu,
die uns zischraschelnd ins glitzernde locken wollen.
doch das kleid der windbraut ist löchrig und man kann
das gewürm in ihrem gefiederten herzen sehen.
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