Neurosenzwangsnaivität
Expressionistisches Gedicht zum Thema Sehen/ nicht sehen
von Blutmond_Sangaluno
Anmerkung von Blutmond_Sangaluno:
So, von mir auch einmal ein reimloses
Gedicht, es entstand in Reli (sorry Herr Kluth)
Sind ein paar Metaphern drin und ich bin
sehr gespannt auf eure Meinung und
Interpretationen.
(Das erste Wort im Text ist nicht
noch mal die Überschrift, es gehört tatsächlich
da hin)
Mit dem Thema hatte ich Probleme, wo kommt so was hin?
Liebe Grüße
Sanga
Kommentare zu diesem Text
DerAutor (42)
(19.01.11)
(19.01.11)
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Mein Grundgedanke daran war, dass das Lyrische Ich
im Inneren kaputt ist und Hilfe braucht, von der Person, die ihm
am nächsten ist, aber es nicht ausdrücken kann und die
wahren Gefühle hinter Mauern sperrt und hofft, doch
irgendwie dabei ertappt zu werden.
Sich denkt, dass man einen Menschen doch nicht so
überzeugend anlügen kann, der einen besser kennen
sollte.
Es ist interessant, wie du darüber denkst und
bedanke mich für deine Beurteilung
Liebe Grüße
Sanga
im Inneren kaputt ist und Hilfe braucht, von der Person, die ihm
am nächsten ist, aber es nicht ausdrücken kann und die
wahren Gefühle hinter Mauern sperrt und hofft, doch
irgendwie dabei ertappt zu werden.
Sich denkt, dass man einen Menschen doch nicht so
überzeugend anlügen kann, der einen besser kennen
sollte.
Es ist interessant, wie du darüber denkst und
bedanke mich für deine Beurteilung
Liebe Grüße
Sanga
DerAutor (42) antwortete darauf am 19.01.11:
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*lach* Danke sehr
Skandia (43)
(19.01.11)
(19.01.11)
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Vielen lieben Dank für den lieben Kommentar und
die Empfehlung, bin ganz gerührt, wie schnell mein Text
Anklang gefunden hat
Liebe Grüße
Sanga
die Empfehlung, bin ganz gerührt, wie schnell mein Text
Anklang gefunden hat
Liebe Grüße
Sanga
rochusthal (71)
(19.01.11)
(19.01.11)
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Arvin (48)
(20.01.11)
(20.01.11)
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Lieber Arvin,
vielen Dank für den Sternenregen und dein Kommentar.
Es ist interessant, wie du es interpretierst.
Denn du erkennst in der Neurosenzwangsnaivität
das lyrische Ich, ich habe es andersherum überlegt.
Es ist schön, zu sehen, dass du dir Gedanken machst
und nicht alle gleich denken
Liebe Grüße
Sanga
vielen Dank für den Sternenregen und dein Kommentar.
Es ist interessant, wie du es interpretierst.
Denn du erkennst in der Neurosenzwangsnaivität
das lyrische Ich, ich habe es andersherum überlegt.
Es ist schön, zu sehen, dass du dir Gedanken machst
und nicht alle gleich denken
Liebe Grüße
Sanga
LudwigJanssen (54)
(22.01.11)
(22.01.11)
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rochusthal (71) meinte dazu am 23.01.11:
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Wow, Herr Janssen, nun bin ich aber platt.
Vielen Dank für den Kommentar.
Der ist sehr ehrlich
Werde die Ideen an mich nehmen und versuche,
mir auf die Finger zu hauen, sollte ich noch
mal solche Todsünden begehen... versprechen
kann ich nichts
@rochusthal
Vielen Dank auch deinen Meinungen.
Wieso glaubst du, dass es nur als Lyrik
aufzunehmen ist?
Liebe Grüße
Sanga
Vielen Dank für den Kommentar.
Der ist sehr ehrlich
Werde die Ideen an mich nehmen und versuche,
mir auf die Finger zu hauen, sollte ich noch
mal solche Todsünden begehen... versprechen
kann ich nichts
@rochusthal
Vielen Dank auch deinen Meinungen.
Wieso glaubst du, dass es nur als Lyrik
aufzunehmen ist?
Liebe Grüße
Sanga
C.S.Steinberg (43)
(25.10.12)
(25.10.12)
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