Ich will sie fassen, berühren, ertasten...
Doch will ich meine Hand ausstrecken,
so entweicht es mir, rinnt durch die Finger.
So verdammt unerreichbar und doch so nahe.
Fassadenbauend, bis ins Unendliche reichend,
kleiner werdend und doch ganz Groß bleibend.
Mit Fantasie Bilder und Gestalten formend,
und doch nur für jene mit dieser Gabe zu sehen.
Ich will mich reinlegen, zudecken mit ihnen.
Die Sanftheit spüren und unter ihnen Untergehen.
Will auf ihnen Schweben, und nicht auf der Nummer 7,
sondern auf allen einmal landen und ruhen.
Den Über ihnen, soll doch die Freiheit sein...
Doch ich weiß, wenn ich sie berühre, schwinden sie.
Ich lasse dieses Bild lieber unberührt und gehe...
Und beobachte sie lieber weiter von unten.
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Kommentare zu diesem Text
DerAutor (42)
(04.02.11)
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Manu (56)
(04.02.11)
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Seelenwind (45)
(05.02.11)
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