Ich reibe meine Augen,
innerlich an dich noch der Glauben.
Schüttel verrückt den Kopf, reiße Haare mir aus,
ich denke, du machst dir absolut nichts d'raus.
Denke nach an vergangene Tage.
In meinem Kopf, ständig dieselbe Frage.
Ich lache- Ein bitteres, verzweifeltes Lachen.
Denkst sicherlich: Lass' die Alte doch machen.
Dumm und taub,
legt sich auf meine Seele grauer Staub.
Beiße meine Lippen blutig,
wieso war ich jemals dazu bereit, wieso überhaupt so mutig?
Gedanken zu viel an dich verschenkt,
letzendlich merke ich, hat es mich mehr als alles andere gekränkt.
Und wo bist du jetzt?
Meine Neugier war nicht von kurzer Dauer, hast mich damit so sehr verletzt.
Wie es mir geht, interessiert dich nicht.
Tränen steigen nun wieder in mein Gesicht.
Wie soll ein Mensch das ertragen?
Ich wünschte ich würde es nie wieder wagen,
jemanden wie dich zu kennen,
deinen Namen wünschte ich, nie wieder zu nennen.
Du brauchst mich nicht mehr?
Warum verdammt nochmal kamst du dann her?
War die längste Zeit dein Vertreib gegen Langeweile,
schreibe wegen dir nur diese Zeile.
Wie oft ich noch an dich denke
und damit wertvolle Zeit verschwende.
Du scheiß Arsch, jetzt komm wieder zurück,
bleibe bestehen und nehme mich bitte wieder mit!
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Kommentare zu diesem Text
EliasRafael (50)
(20.02.11)
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KoKa (42)
(20.02.11)
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