Heimzeit
Gedankengedicht zum Thema Alter
von Momo
Kommentare zu diesem Text
Abrakadabra (41)
(26.03.11)
(26.03.11)
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Wenn das wirklich alles ist, was bleibt, wäre es trostlos.
So sollte es freilich nicht enden. LG
Und dennoch ist das der einzig noch mögliche Weg für viele, wenn sich kein anderer mehr zeigen will.
Liebe Grüße, M.
Liebe Grüße, M.
wa Bash (47)
(26.03.11)
(26.03.11)
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Die Nähe zur Trümmerliteratur entsteht dir vielleicht dadurch, dass das Gedicht die Kargheit, Isolation und auch Not beobachtet, psychische Not, die zwar viele alte Menschen nicht mehr artikulieren können, die ja aber dennoch existent ist.
Danke, wa Bash.
Danke, wa Bash.
Gitana (41)
(26.03.11)
(26.03.11)
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Generell ist es wohl so, dass das Heim nie ein Zuhause ersetzen kann, denn es ist immer ein Heim mit seiner ganz eigenen anonymen Atmosphäre, egal, wie viel Mühe sich auch die Angestellten geben.
Menschen, deren Leben sich ausschließlich im engeren Kreis der Familie abspielte, können sich dann später nur schwer in ihre neue Lebenssituation einfügen.
Das Gedicht entstand am Abend eines Tages, in dem ich meine Tante besucht hatte, die in ein Altersheim gekommen war und dort schon ein paar Monate lebte.
Lebensabend – ja, eine ganz eigene Zeit!
Ich sage Danke für Lesen und Sternchen und wünsche dir einen schönen Sonntag, Gitana.
Herzliche Grüße, Momo
Menschen, deren Leben sich ausschließlich im engeren Kreis der Familie abspielte, können sich dann später nur schwer in ihre neue Lebenssituation einfügen.
Das Gedicht entstand am Abend eines Tages, in dem ich meine Tante besucht hatte, die in ein Altersheim gekommen war und dort schon ein paar Monate lebte.
Lebensabend – ja, eine ganz eigene Zeit!
Ich sage Danke für Lesen und Sternchen und wünsche dir einen schönen Sonntag, Gitana.
Herzliche Grüße, Momo
Ich finde deinen Text unsentimental, aber sehr realistisch. Besser kann man die Einsamkeit des Alters wohl kaum darstellen.
LG
Ekki
LG
Ekki
Sentimentalität wäre hier auch völlig fehl am Platze.
Vielen Dank für dein Lob, Ekki. Ich freu mich über deinen Besuch und Doppelklick.
Liebe Grüße, M.
Vielen Dank für dein Lob, Ekki. Ich freu mich über deinen Besuch und Doppelklick.
Liebe Grüße, M.