Liebesspiel

Gedicht zum Thema Liebe & Schmerz

von  Horst

Und du zeigtest mir dein bösestest Gesicht.
Deinen schmalen Mund, den hieltest du fest geschlossen.
Deine zarten Lippen, waren davon schon bald blutleer
und dein einstiges Lachen, konnte ich nicht mehr entfachen

Ich nahm deine zierliche Hand,
spielte mit deinen zarten Fingern,
doch dein edler Mund, ja, der blieb fest geschlossen

Du schautest mich so vorwurfvoll an,
so als wäre ich kein richtiger Mann
So dass ich statt Liebe, nur eisige
Kälte vernahm

Dann lachte ich dich verzweifelt an,
und wollte dir mit meinem Lachen,
ein wenig Heiterkeit vermachen

Doch dein Mund, der blieb nur wie ein Strich
Aber was sollte ich bloss tun?
Ich sagte kopfschüttelnd zu mir:
Ich lass die Liebe einfach ruhn.

Denn die kommt bald wieder,
wie Frost und Kälte
und du wirst wieder lächeln
und dass wie nie zuvor

© Wilhelm Westerkamp, Mai 2011


Anmerkung von Horst:

Wo bleibt nur deine Liebe, Darling?

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Kommentare zu diesem Text


 Songline (31.05.11)
Der Text gehört nicht zu den literarischen Highlights. Schon der Anfang mit "Und" leitet in einen Satzsalat, der sich nicht entscheiden kann, ob er Prosa oder Lyrik sein soll. Was der Inhalt mit dem Titel zu tun hat, erschließt sich auch nicht, denn hier ist nicht von einem Liebesspiel die Rede, sondern von einem LyrIch, das zum LyrDu offensichtlich keinen Zugang findet.
So findet auch der Text keinen Zugang zum Leser.
Graeculus (69)
(11.11.17)
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