Das böse Kernspaltkrafttier und die Anti-Kernspaltkrafttier-Heinis

Erzählung zum Thema Politik

von  inye

Es war einmal ein wildes Krafttier, welches Atomkerne fraß und sie spalten konnte. Eines Tages kam das an die Grenzen der Welt, um der Menschheit vorgeblich Nutzen, aber insgeheim Böses zuzufügen. Die Menschen hatten schon andere Krafttiere, die friedlich und nützlich zugleich waren, aber Fossilien fraßen und dabei die Luft schmutzig machten. Einige wenige Menschen in unserem Land erkannten schon vor knapp 30 Jahren die Gefährlichkeit des Kernspaltkrafttieres und riefen: "Lasst es nicht herein, lasst es bloß nicht herein". Hätte damals auch nur irgendjemand auf diese Menschen, die sich fortan die Grünen nannten, gehört, hätte unser Land dieses Problem heutzutage gar nicht.
Aber die anderen vom Volk unseres Landes, die Roten, die Schwarzen, die Gelben, die wenigen von früher übrig gebliebenen Braunen, die aber zum Glück nichts mehr zu Sagen hatten und in ihrem Wunschdenken höchstens den Schwarzen, Gelben und Farblosen noch ein wenig gefährlich werden konnten, einige Andersfarbige verschiedener Wunschausrichtungen und dann noch eine große Anzahl von Farblosen, denen alles recht was billig war oder sie nicht direkt betraf, fanden das Kernspaltkrafttier lieb und nützlicher als die anderen Krafttierarten, überließen es profitgierigen Möchtegern-Dompteuren, die angeblich total sichere Käfige für Kernspaltkrafttiere ersonnen hatten und fast alle, am lautesten aber die Farblosen, beschimpften die Grünen als Spinner oder bezeichneten sie als Anti-Kernspaltkrafttier-Heinis und ließen es herein.
Das Kernspaltkrafttier aber vermehrte sich schnell und bald bewohnten viele davon anscheinend lieb und friedlich Käfige, die in fast allen Winkeln unseres Landes wie auch vorher schon in vielen der anderen Länder rundherum um die Welt von den Möchtegern-Dompteuren für sie gebaut wurden. Die Grünen aber ließen sich nicht entmutigen, sie riefen weiter "Weg mit den Kernspaltkrafttieren" und kämpften gegen den Sturm der Gefahrenignoranz an, der ihnen stetig von den profitgierigen Möchtegern-Dompteuren, den billigliebenden Farblosen und den anderen Farbigen, vor allen Dingen aber von den Schwarzen und den Gelben ausgesandt, ins Gesicht blies.
Viele Jahre später, nachdem immer mal wieder einige der Kernspaltkrafttiere in anderen Ländern unserer Welt ihre Möchtegern-Dompteure beinahe ausgetrickst hätten und kräftig an ihren Käfigen rüttelten, um ihr wahres Wesen zu offenbaren zu können, hatte es eines von ihnen letztendlich doch geschafft und brach aus seinem Käfig, der Tschernobyl-4 genannt wurde, aus. Weil das Kernspaltkrafttier dabei aber gar einen großen Landstrich in der Ukraine mit seinen Giftstrahlen verödet und ganz viele Menschen getötet hatte, bekamen es Einzelne der anderen Farbigen im Gegensatz zu vielen der Farblosen, denen immer noch alles recht was billig und somit egal war, doch ein wenig mit der Angst vor den nun schon sehr vielen Kernspaltkrafttieren zu tun.
Und so wurden es nach und nach mehr Menschen, die aufwachten und "Weg mit den Kernspaltkrafttieren" riefen, und bei Leibe nicht alle davon waren grün. Die Menschen wurden außerdem wieder auf zwei schon uralte Krafttiere und ein noch ziemlich neues aufmerksam, die die Grünen schon länger lieb fanden, weil sie, ohne dabei Giftstrahlen, Ausscheidungsprodukte oder Luftschmutz zu produzieren, die Bewegung des Wasser und des Windes und das neue sogar den Schein der Sonne in Nutzen umwandeln konnten. Den Farblosen aber waren diese drei Sorten von Nutzen nicht billig genug und so ließen sie die Schwarzen und die Gelben, die zu dieser Zeit noch das Sagen hatten, in ihrem bösen Spiel fortfahren. Die nämlich mochten die drei sauberen und wirklich ungefährlichen Krafttiere überhaupt nicht, weil sie nicht den Möchtegern-Dompteuren gehörten und die deswegen mit dem Nutzen kein Geld verdienen konnten. Also spielten die Schwarzen und die Gelben die Gefahr durch die Kernspaltkrafttiere wiederum lügend und betrügend herunter, setzen so wissentlich das Volk der Gefahr aus, durch Giftstrahlen getötet zu werden und plünderten zusammen mit den Möchtegern-Dompteurs-Gruppen, denen auch die fossilienfressenden Krafttiere gehörten und die außerdem noch die stinkende Luft, die brennen kann, verkauften und den Preis künstlich hochhielten, weil sie ganz genau wussten, dass die Menschen sie dringend brauchten, um ihr Essen zu kochen und oder oder es warm zu haben, weiterhin munter aus.
Dann eines Wahlsonntages im Jahre 1998 hatte das Volk aber genug davon und verteilte das Sagen haben im ganzen Land anders, so dass es für die lügenden und betrügenden Schwarzen und Gelben Freunde zusammen auf einmal nicht mehr reichte und nun die Roten, die schon früher einmal zusammen mit den Gelben, die sich wie ein Kreisel drehen können, um am Sagen zu sein, als Freunde das Sagen gehabt hatten, das Sagen wieder haben konnten. Dieses Mal aber wollten die Roten beim das Sagen haben die Gelben nicht dabei haben, die Schwarzen schon mal gar nicht und die zwei nun grellroten Farbwechsler, die nach der Wiedervereinigung unseres mit dem Ostzoneland, wo einige Ältere der Grellroten zuvor als Dunkelrote das alleinige Sagen hatten und dabei ganz schlimm mit den Menschen umgegangen waren, sowieso nicht, aber alleine konnten sie das Sagen auch nicht haben, denn dazu waren zu wenige von ihnen gewählt worden. Sie mussten aber eine Mehrheit haben und so blieben den Roten einzig die inzwischen mehr gewordenen Grünen, die sie fragen konnten, ob sie ihre Freunde sein könnten und zusammen mit ihnen das Sagen haben wollten.
Die Grünen überlegten lange und willigten schließlich ein, denn Irgendwelche müssen schließlich das Sagen haben, aber weil sie vieles von dem früher Gesagten anders machen wollten, stellten sie auch Bedingungen. Da sie aber den Roten gegenüber noch nicht viele genug waren, wollten die Roten nicht alle diese Bedingungen erfüllen oder sie anders machen und bestimmten auch sonst ein wenig, was es zu Sagen gab. Echte Freunde machen das aber anders, dachten die Grünen traurig und trugen das Gesagte trotzdem mit, weil man beim das Sagen haben eben treu zu seinen Freunden steht und nicht hinter ihrem Rücken über das zuvor zusammen Gesagte böse schimpft, um dafür dann am nächsten Wahlsonntag noch mehr lieb gehabt zu werden und vielleicht dann sogar das alleinige Sagen zu haben, wie es die zum Beispiel die Gelben und die Schwarzen gern gegeneinander tun, wenn sie Freunde sind und zusammen das Sagen haben. Bei dem zusammen mit den Roten Gesagten waren sogar Beschlüsse dabei, die sagten, dass es Bundeskriegern befohlen sei, in andere Länder zu gehen und dort gute Menschen zu beschützen, indem sie böse Menschen mit Waffengewalt bekämpfen und zur Not umbringen sollten. Nun liegt Krieg aber überhaupt nicht in der Natur der Grünen und sie stritten heftig untereinander und die Basis mit denen, die von allen zum das Sagen haben bestimmt worden waren, aber letztendlich mussten sie, weil unser Land eben nicht allein auf der Welt ist und um der Freundschaft zu den Roten Willens und erst recht, weil sonst die guten Menschen in den Kriegsländern von den Bösen umgebracht wurden, über ihre eigenen Schatten springen.
In einer Sache aber gaben die Grünen den Roten gegenüber nicht nach und das war die Sache mit den absolut unzähmbaren und deswegen so gefährlichen Kernspaltkrafttieren. Nach langen und zähen Verhandlungen beschlossen sie miteinander, dass von fortan keine neuen Käfige für Kernspaltkrafttiere mehr gebaut werden durften und zusätzlich ein Vertrag mit den vier großen Möchtegern-Dompteursgruppen zu schließen sei, der besagte, dass alle Kernspaltkrafttiere im Laufe der folgenden Jahre und zwar genau dann, wenn sie eine bestimmte, vorher festgelegte Produktionsmenge von Nutzen erreicht hätten, eingeschläfert und die bestehenden Käfige für immer unbrauchbar gemacht werden sollen.
Das wurde von den Roten und Grünen dann Wort für Wort so gesagt und die jammernden und rebellierenden Möchtegern-Dompteursgruppen mussten sich nach einigem Schüren von Ängsten bei den Anhängern der Schwarzen und Gelben, vor allem aber bei den Farblosen, dass Nutzen bald unbezahlbar wäre, wenn das Gesagte so gemacht würde, schließlich doch erkennen mussten, dass Gesagt ist Gesagt eine unverrückbare Entscheidung bedeutet.
So dachten zumindest alle zu der Zeit, aber dann kam es an einem Sonntag im Jahr 2005 ganz anders. Vielleicht hatte das Ängste schüren auch seinen Teil dazu beigetragen, auf jeden Fall aber hatten es sich die Roten unter ihrem Bundeshäuptling ’Ruhige Hand’ als treibende Kraft und die Grünen durch zusammen Gesagtes, dass die Lebensumstände von Menschen ohne Arbeit nachteilig veränderte, also genau mit dem Teil der Farblosen und sogar denen der eigenen Farbe, die sie zum Sagen ausgewählt hatten, gründlich verscherzt. Nicht wenige von den Roten und auch von den Farblosen wurden dadurch Grün oder sogar Grellrot und weil sich die eigentlich Roten irgendwie immer Schwärzer färbten, um vielleicht mehr liebgehabt zu werden, wohl auch. Die meisten Grünen aber blieben standhaft in dem, was sie für die Menschen als am Besten und Wichtigsten fanden und in ihrer Farbe so, wie sie schon immer waren, nur die zum Sagen auserkorenen hatten sich farblich ein klein wenig an die anderen Sagenden angenährt, aber das passiert automatisch, wenn man beim das Sagen haben mitmacht.
Auf jeden Fall waren nach diesem Wahlsonntag die Kräfteverhältnisse gleich aufgeteilt und dadurch, dass es nun als fünfte Farbgruppe die mehr gewordenen Grellroten gab, mit denen aber niemand wegen ihrer dunkelroten Wurzeln aus der Vergangenheit was zum das Sagen haben zu tun haben wollte, war keine errechen- oder denkbare Freundevereinigung mehrheitsfähig außer einer und genau die mochten sich eigentlich so gar nicht leiden. Aber die Schwarzen als die Allermeisten und die Roten als die Nächstmeisten mussten sich zusammenraufen, denn Irgendwelche müssen ja schließlich das Sagen haben. Das konnte natürlich nicht klappen, es gab ein ewiges Hin und Hergerede über egal was, aber es kam fast nichts vernüftiges Gesagtes dabei heraus.
4 Jahre später nach dem nächsten Wahlsonntag war dann wieder Schluss damit, die Menschen waren ganz doll enttäuscht und hatten nun andere am Liebsten. Das aber waren erstaunlicherweise die Schwarzen und die Gelben, die ihre Wahlplakate mit den größten Lügen über das, was sie anders machen würden, wenn sie das Sagen hätten, vollgeschrieben hatten und deshalb von sehr vielen Enttäuschten und von den Lügen Getäuschten besonders lieb gefunden wurden, auf einmal als Freunde zusammen die Meisten, hatten somit das Sagen und alles begann von vorn. Die Menschen im ganzen Land bis auf die Reichen wurden wieder betrogen und ausgebeutet, ohne es wahrhaben zu wollen und die Gelben verschenkten sogar noch Geld an die, die sowie schon genug davon hatten, dass aber stand vorher nicht auf den Lügeplakaten geschrieben.
Aber das Schlimmste daran, dass die Schwarzen und die erst recht die Gelben wieder ungehindert machen konnten, was die Reichen wollten, war, dass nun auch die schon längst besiegt geglaubten Möchtegern-Dompteursgruppen auf einmal wieder da waren und um Gnade für sich und ihre ach so lieben Käfiginsassen winselten. Sie wollten alle Kernspaltkrafttiere wieder mehr füttern und sogar noch mehr Käfige bauen, damit sie endlich wieder verkaufbaren Nutzen produzieren konnten. Die Gnade wurde ihnen als Reiche auch sofort von Schwarzen und Gelben zugesagt, denn diese Freunde hatten insgeheim nie damit aufgehört, an der angeblichen und außerdem äußerst profitablen Ungefährlichkeit von Kernspaltkrafttieren zu zweifeln, die Gelben noch mehr als die Schwarzen, wie sich später herausstellen sollte.
Aber dann am 11.März 2011 kam es, wie es irgendwann kommen musste und das, was niemand von den Möchtgern-Domteuren, den Schwarzen und Gelben und den Farblosen, die sich von den Dreien gern wegen des billigen Nutzens hatten belügen lassen, dass die Käfige total sicher und die Kernspaltkrafttiere völlig harmlos wären, für möglich gehalten hätten. Der Tschernobyl 4 Kernspaltkrafttierkäfigausbruch war da schon 25 Jahre her und deswegen und aus Bequemlichkeit bei den meisten Billignutzenliebhabern, nicht aber bei den Anti-Kernspaltkrafttier-Heinis längst in Vergessenheit geraten. In Japan hatte die Erde gebebt und dadurch wurde im Meer eine 30 Meter hohe Flutwelle ausgelöst, die sich todbringend und alles zerstörend über die Küste bei Fukushima ergoss. Und dann geschah, was niemand zu glauben gewagt hatte, das Erdbeben und die Welle danach beschädigten die nahe dem Meer gebauten Käfige von gleich sechs Kernspaltkrafttieren und vier von ihnen gelang es anschließend nacheinander, sich zu befreien, mit Folgen durch ihre Giftstrahlen, die bis zum heutigen Tag noch gar nicht absehbar sind oder es jemals werden.
Die Schwarzen in unserem Land aber vollzogen angesichts dieses Störfalles, wie der größte Kernspaltkrafttierausbruch, der sich je ereignet hatte, von den Möchtegern-Dompteuren zuerst noch und erkennbar gelogen bezeichnet wurde, innerhalb weniger Tage eine 180°-Drehung, wie sie die Welt bei Welchen, die grade das Sagen haben, noch nicht gesehen hatte. Die Schwarzen hatten große Angst, dass die panisch Fernsehnachrichten schauenden Farblosen aufwachen und die Grünen, die ja schon immer auf die große Gefährlichkeit der Kernspaltkrafttiere hingewiesen hatten, auf einmal viel lieber haben könnten als sie selbst. Die Möchtegern-Dompteursgruppen verloren die ihnen erst kurz zuvor zugesagte Gnade zunächst für die Zeit eines so genannten Moratoriums wieder, ihnen wurde gesagt, dass sie innerhalb der nächsten 3 Monate ihre Kernspaltkrafttiere in acht schon sehr alten Käfigen nicht mehr füttern durften und eine Möchtegern-Dompteursgruppe musste sogar ein Kernspaltkrafttier als Opfer zur Beruhigung der Volksseele der bisher Farblosen sofort einschläfern.
Dann lief das Moratorium an und die Schwarzen kamen gegen den Widerstand ihrer eigenen Freunde, den Gelben, die lieber doch vielleicht eins oder vielleicht auch ein paar mehr von den Kernspaltkrafttieren, nur betäubt schlafend für eventuelle Notzeiten behalten wollten, ganz schnell auf die Idee, dass es nun an der Zeit sei, den vier großen Möchtegern-Dompteursgruppen zu sagen, dass von sofort an keine neuen Käfige für Kernspaltkrafttiere mehr gebaut werden dürfen und zusätzlich ein Vertrag mit ihnen zu schließen sei, der besagt, das alle Kernspaltkrafttiere im Laufe der folgenden Jahre und zwar genau dann, wenn sie eine bestimmte, vorher festgelegte Produktionsmenge von Nutzen erreicht hätten, eingeschläfert und die bestehenden Käfige für immer unbrauchbar gemacht werden sollen.
Die Grünen aber und auch die im Moment eher mehr oder minder erfolgreich damit beschäftigten Roten, gegen das ihnen seit den vier verlorenen Jahren als Freunde der eigentlich fehlfarbenen Schwarzen schmerzlich anhaftende, schwärzlich verfärbte Rot anzukämpfen und die seitdem versuchen, mit ihren weggelaufen und nun Grün oder noch schlimmer, Grellrot gewordenen Genossen zu schmusen, um sie so vieleicht wieder zu sich zurückzuholen und erneuert an sich zu binden, beobachten schmunzelnd, aber mit wachen Augen und Ohren das für die Schwarzen und erst recht für die Gelben extrem unwirklich wirkende Turbowendehalsszenario des Wiederausstieges vom erst kürzlich beschlossenen und gesagten Kernspaltkrafttierwiedereinstieg und somit den Wiedereinstieg in den schon früher einmal bereits beschlossen und gesagten Kernspaltkrafttierausstieg, denn irgendwie kam gerade den Grünen diese, Angelaziell zwar als umwerfend neu dargestellte, aber schon sehr alte Idee von Joschkawoher aus ihrer eigenen Vergangenheit extrem bekannt vor und wenn sie vor Lachen nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Halt, wir brauchen uns deswegen keine Sorgen zu machen, die Grünen können ja gar nicht sterben, denn Grün bedeutet Hoffnung und die stirbt bekanntlich zuletzt.

Und so können wir uns alle bequem zurücklehnen und beruhigt in die Zukunft blicken...

Lindau, 11.06.11 - 13.06.11

Edit:  Ach übrigens, das mit dem die Volksseele der Farblosen einschläfern hat aber dann doch nicht so funktioniert, wie es sich die Schwarzen gedacht hatten, denn kurze Zeit später verloren sie an einem Wahlsonntag ein ganzes Bundesland, in dem sie zuvor ewig lang das Sagen gehabt hatten, an die Grünen, die dort nach der Wahl das erste Mal die Allermeisten waren, deswegen bestimmen konnten, wo es lang ging und sich ihre Freunde zum das Sagen haben selbst aussuchen durften. Die Grünen fragten natürlich die Roten, denn die hatten von allen Farbigen bei Weitem noch am liebsten und gemeinsam mit ihnen versuchen die Grünen nun ganz behutsam, die Fehler von denen, die vorher das Sagen hatten, zu korrigieren...

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Kommentare zu diesem Text

Caty (71)
(14.06.11)
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 princess meinte dazu am 14.06.11:
ich amüsiere mit jedesmal köstlich, wenn Westdeutsche anfangen, über Politik zu spintisieren
Hallo Caty, im Namen der Gesellschaft zu deiner persönlichen Belustigung freue ich mich riesig über unseren Erfolg. Wir geben uns weiterhin alle Mühe. Versprochen!

 inye antwortete darauf am 14.06.11:
"Und jetzt freue ich mich nur noch auf die erste schwarz-grüne Bundesregierung."

@ Caty: Abwarten, das oder vielleicht auch andersherum bzw. andersfarbig zusammengesetzt wird schon... ...aber vor den Gelben hüten wir uns, denn Die sind stichig...

@ princess: Ich freu mich auch... ...und wir schaffen das!

 Sanchina schrieb daraufhin am 16.06.11:
Erstaunlich ist, dass jemand so einen grottenschlechten Text zustande bringt.
Erstaunlicher ist, dass so ein grottenschlechter Text auch noch kommentiert wird.
Am erstaunlichsten ist, dass der Kommentar dann bald noch schlechter als der Text ist.
Anstatt am Text zu bleiben - was zugegebenermaßen schwierig ist -, feuerst du, liebe Caty, gleich eine Breitseite gegen "die Wessies" ab. Wie lange soll denn dieser "kalte Krieg" noch fortgeführt werden?
Schade, Caty, ich hatte bislang einen besseren Eindruck von dir!
Gruß, Barbara

 inye äußerte darauf am 17.06.11:
@ Sanchina: Sei nicht so hart mit ihr...

Mein Text ist definitiv stilistisch grottenschlecht und es war gar nicht so leicht, ihn genau so hinzubekommen. Sein eigentlicher Zweck bestand darin, einem 'tiefschwarzen' Provokateur im Forum einer süddeutschen Tageszeitung, der dort mit schöner Regelmäßigkeit die 'Grünen' runtemacht, aktuell im Bezug auf den erfolgten Regierungswechsel in BW, mit purer Provokation zu begegnen und ihn so ein wenig auszubremsen...

Das ich hier damit einer wiedervereinigten Mitbürgerin auf den Schlips getreten hab, war unbeabsichtigt und sie hat darauf nur in entsprechend scharfer Weise reagiert. Ich überlege sogar, ob ich die von Caty erwähnten Atomwaffen nachträglich noch hineinspintisieren soll, die hab ich im Eifer des "Geschreibsels" nämlich echt vergessen...

Der Tiefschwarze im Forum hat sich im Übrigen noch nicht wieder in gewohnter Manier lesen lassen, auf die nächste "Attacke" seinerseits warte ich also noch ganz gespannt...

Vielen Dank allen Beteiligtinnen für eure Kritik... ...und bittebitte vertragt euch wieder...

LG inye
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