Die Dunkelheit schleicht in andere Breiten,
schwindet nicht, es ist mehr ein sanftes Gleiten,
Du ankertest, dein Ich, an meine Beine,
ziehst, mein Sein, schmerzlich, erdwärts. Ob ich weine?
Nicht eine Träne, nicht eine, nicht eine.
Unter Wasser steht das Boot, das meine.
Der Kompass ruht sich aus, auf der Handfläche.
Ach, wenn dein Mund, die rechte Richtung, spräche.
Die Nässe ist auf die Knie gekrochen.
Noch immer bleibt die Stille ungebrochen.
Siehst du den Steg, weit weg? Ich ahnt ein Winken.
Nah scheint dein Blick. Das Holz begann zu Sinken.
Die Dunkelheilt weilt in anderen Breiten,
ich schaue ihr nach, während wir entgleiten.
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