Meine Schritte enden niemals,
lautlos führe ich mich selbst in den Schatten.
Ich schmiede mein Glück heute selbst,
zerschlage den Spiegel, den Käfig,
der mich Jahrelang verschlossen hielt.
Komm mein Kind,
rsikier einen Blick in meine Augen...
Endlosigkeit und Leere,
wie die blutigen Wunden deiner Seele...
Die Schreie verschluckt im Schatten,
Rubinrote Spiegelscherben säumen meinen Weg.
Weg, weg... weiter weg.
Mein Lebenweg endet nicht,
nicht bevor ich es selbst nicht will...
Mein Kind, du Schönes,
bleib hier bei uns, hast es immer gut gehabt.
Dein Golden Spielzeug wartet hier,
werden dich liebkosen und behüten.
Das Leben ist keine leichte Prüfung,
ich stelle mir selbst ein Bein.
Falle endlos tief, ins Dunkle hinein...
Komm und rette mich,
ich bin du mein Kind.
Dein Leben ist mehr Wert als die Schatten,
darfst dich nicht fallen lassen,
darfst dich nicht selbst aufgeben.
Das Leben, wie sehr viele Menschen es erleben müssen, und die Hoffnung wird zum wichtigsten Wegweiser. Ohne diese stirbt viel mehr, als manch ein Außenstehender begreifen kann.
Ganz liebe Grüße
Jörg
Karmesin (20)
(05.09.11)
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