Du erweckst die Neugierde in mir,
mein Nachtwind,
vertreibe Nachtmahr und Angst.
Atme Sicherheit aus.
Ich strecke den Arm hinaus,
Dunkelheit...
Sehe die eigene Hand nich mehr.
Kalte Tropfen...
Du weinst.
Wie Regen fallen Tränen zu Boden.
Dein Weinen wird zum verzweifelten Schrei.
Der Wind tobt, der Kampf in mir auch.
Wer Wind sät, wird Sturm ernten,
komm, weine...
Mein Nachtwind...
Ich suche deine zarte Stimme,
die im Grollen des Donners untergeht.
Wenn aus Regen, Eis wird...
Wenn aus Wasser, Kristalle geschmiedet werden...
Gleich Schnee der zur Erde fällt,
lasse dich in meine Arme fallen...
Mein Nachtwind...
Ich werde dich fangen und halten.
Egal ob du ungestüm und wild bist...
...ich werde die erste sein...
...die den Nachtwind zähmen wird.
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