Licht der Erkenntnis

Gedankengedicht zum Thema Religion

von  hei43

Licht der Erkenntnis

Im Taumel des Lebens
suchen Seelen nach Glück,
träumen von Welten
des Scheinbaren,
versinken im
Vergnügen
erwählter
Freiheit,
die eines Tages
erschöpft am Boden kauert,
von unerfülltem Sehnen
eng umschlungen,
der Ohnmacht ins
Auge sehen muss,
dass das Verlangen
nach inneren Frieden
nicht ohne Gott gestillt
werden kann.

(2. Korinther 3 Vers 17)

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Kommentare zu diesem Text

Dolphilia (48)
(01.03.12)
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 hei43 meinte dazu am 01.03.12:
Hallo Dolphi,

...und wer hat das Universum erschaffen mit dem Du Frieden geschlossen hast?
Der Schöpfer lässt Missgunst und alles mögliche zu, ist aber nicht der Verursacher, denn das sind die Menschen selber, die sich nicht nach seinen Maßstäben ausrichten wollen. Der Gott der Bibel kann Menschen inneren Frieden geben, der Dreieinige Gott der verschiedenen Institutionen aber nicht. Da ist ein Unterschied, der zu beachten ist,

Gruß Heidrun
Dolphilia (48) antwortete darauf am 01.03.12:
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janna (66) schrieb daraufhin am 01.03.12:
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KoKa (44)
(01.03.12)
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 Peer (01.03.12)
Die Diskussion über Gott ist wie so oft müßig, da keiner die Existenz Gottes beweisen oder schlüssig negieren kann. Ich glaube an ihn und habe ihn erlebt, aber das einem anderen zu vermitteln, ist unmöglich. Es muss jeder seine Entscheidung selbst treffen und mit den Konsquenzen, die sich daraus ergeben, leben.
LG Peer
(Kommentar korrigiert am 01.03.2012)

 hei43 äußerte darauf am 01.03.12:
Hallo Peer,

Dein letzter Satz ist richtig! So bestätigt sich manch Kommentarschreiber/in selbst, das der Inhalt des Gedichtes seine Berechtigung hat.

Heidrun
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