Des Nachts

Alltagsgedicht zum Thema Schlaf/ schlafen

von  Sturmhexe

zentriert
Des Nachts

Nächte gibt es,
da gibts keinen Schlaf.
Augen sind müde,
doch ich schlaf nicht ein.
Tickt dort die Uhr
ihren Rhythmus ganz brav,
ich liege wach
wach
wach
ganz allein.
Kann ich nicht,
will ich nicht,
darf ich nicht schlafen?
Lenke mich ab
mit dem Zählen von Schafen.
Eins sag ich gleich:
Schaff ichs nicht bald
in den Schlaf zu fallen,
dann bin ich reich:
ich hab die größte
Schafherde von allen!

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Kommentare zu diesem Text

Milano&Irland (2)
(11.04.12)
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 Sturmhexe meinte dazu am 11.04.12:
Hm, soll ich das jetzt als Kompliment sehen oder nicht???
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