Bergauf- und abwärts

Gedanke zum Thema Optimismus/ Pessimismus

von  Fuchsiberlin

Befindet sich hinter jedem Berg ein Dorf im Tal der schönen Welt der Belohnung? Oder fordert auf dem Gipfel ein Schwertstreich der Enttäuschung deinen Kopf?

Lebt zwischen der Welt der Höhen und Tiefen nicht auch die böse Schwiegermutter der Enttäuschung?

Ein einfacher Gedanke:
Die Erwartung und Hoffnung ergeben  manchmal ein ungewolltes Ergebnis.

Glücklich zu sein, eine Kunst fern der Galerien. Wankende Farben der Zweifel klatschen manchmal an die Wand. Ein Bild lebt von der Schönheit der ehrlichen Emotionen.

Der Bergaufstieg erfordert Mut, Durchhaltevermögen und Kraft. Dennoch wartet nach diesem nicht immer ein Geschenk auf dich.

Versetze Berge ins irgendwohin, der Wille dazu sollte da sein, doch erwarte und/oder erhoffe nichts Unmögliches.

Sprich nicht vom Dagegen des Glauben-Wollens, sonst wächst ein Berg. Oder so ähnlich...

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Kommentare zu diesem Text


 franky (02.07.12)
Die erste Zeile sagt schon alles aus, sie könnte allein für alle übrigen sprechen.

L-G Franky

 Fuchsiberlin meinte dazu am 02.07.12:
Ja..., das könnte durchaus so sein...

Lg
Jörg
janna (66)
(02.07.12)
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 Fuchsiberlin antwortete darauf am 02.07.12:
Suche nach etwas Negativem, und du könntest etwas finden...

Lg
Jörg
janna (66) schrieb daraufhin am 02.07.12:
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 Fuchsiberlin äußerte darauf am 02.07.12:
Ich weiß, dass ich bezügich der Schwiegermütter ein Klischee bediente, dies tat ich zur Verstärkung der Gedanken bewußt. Deine Sichtweise als Leser akzeptiere ich. Ich denke, bei fast jedem Text kann man, etwas Negatives finden, wenn man gut danach sucht, eine Verallgemmeinerung meinerseits, welche die Subjektivität mit der Objetiviät vermischt.

Mein Text arbeitet in dem Sinne mit Klscheegedanken, die in meinen Augen dennoch im Heute so leben, wie ich diese darstellte. *Kreide Dir zuwerf*. Deine spontane Ehrlichkeit spricht für Dich:)
janna (66) ergänzte dazu am 02.07.12:
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 Fuchsiberlin meinte dazu am 03.07.12:
Gedanken können frei sein, und dennoch mit ihrer Freiheit an verständliche Grenzen stoßen.

Du brauchst meine Texte nicht zu lesen, wenn sie sich für Dich alle gleich anhören:)

LG
Jörg
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