Tambour D'amour.

Gedankengedicht zum Thema Oberflächlichkeit

von  franky

*

Zungenfleiß erobert reifes Korn,
nackt gekleidet sticht uns weißer Dorn.
Ausgebombte Fantasie betrachten ,
Nichtsgebäude, Pöbel Trümmerschlachten.

Fündig schickt der Argwohn seine Krieger,
spielt im Aufgebot der höchsten Liga.
Erwartung schlägt die Hände herzverlogen,
besinnt sich über Lügen Sinnesdrogen.

Wie bereit bin ich am Krug zu nippen?
Ohne über Dummheit auszuflippen.
Was sich hier im Hexenwirbel dreht,
später dann mit Feuerzungen kräht.

Wer des Tambours Wirbel nicht verstanden,
kommt im Unterholz von Schlau abhanden. 

*
© F. Puschnik

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text

chichi† (80)
(30.11.12)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 franky meinte dazu am 30.11.12:
Hi liebe Gerda,

Danke für deinen Besuch und Empfehlung.

Herzliche Grüße
Franky
AchterZwerg (65)
(30.11.12)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 franky antwortete darauf am 30.11.12:
Danke liebe Heidrun, Werde mich als Troubadour verkleiden und unterm Balkon mein Liedchen trällern;-)
Danke für die Empfehlung.

L-G Franky
Steyk (61)
(02.12.12)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram