Allein sah ich die ganze Welt
Gedanke zum Thema Warten
von Minime
Anmerkung von Minime:
30. März 2009
Der letzte Satz gefällt mir so gar nicht, aber leider hatte ich bisher keine bessere Idee...
Kommentare zu diesem Text
Möwe (63)
(05.01.13)
(05.01.13)
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Manchmal trauert man dem Vergangenen nach, Momente, die das Leben verändert haben... Ein Mensch, der einen für immer geprägt hat.
Meistens klappt es, dies zu verdrängen... doch an manchen Tagen, da kommt alles wieder hoch und man hat das Gefühl, in einen Abgrund zu stürzen
Trotzdem vielen Dank Ilona
Liebe Grüße Minime
Meistens klappt es, dies zu verdrängen... doch an manchen Tagen, da kommt alles wieder hoch und man hat das Gefühl, in einen Abgrund zu stürzen
Trotzdem vielen Dank Ilona
Liebe Grüße Minime
Oh ja, Minime, so kann sich ein Moment durchaus anfühlen. Auf ewig. Am 30.03.2009. Bis zum 31.03.2009.
Liebe Grüße, princess
Liebe Grüße, princess
Weil ich eben deine (neue?) Unzufriedenheit in der Anmerkung las: Vielleicht kürzt du den Gedanken insgesamt? Eine Variante, ganz nah beim Ursprungstext und einfach mal vor mich hingedacht, wäre:
Allein ging ich durch die Welt
Ich wartete auf dich
Nur auf dich
Die Landschaft zog an mir vorbei
Meine Einsamkeit schmerzte
Ich wartete auf dich
Nur auf dich
Der längst andere Wege ging
Das Thema Abschied ist natürlich eines, das Menschen sehr oft stark bewegt. Entsprechend viele Gedanken sind da schon formuliert worden. Und bis zu einem gewissen Grad ähneln sie sich alle. Ist ja auch klar, weil die Erfahrung sich ähnelt.
Bei deinem Text fällt es mir schwer, das Gefühl des Abschieds nachzuvollziehen, das Schmerzhafte. Die Zeilen lesen sich eher wie aus großer Distanz kraft eines kontrollierenden Geistes "halt mal geschrieben". Das ist natürlich nur meine Wahrnehmung. Ich lasse sie dir mal hier. Vielleicht kannst du ja mit dem einen oder anderen Impuls etwas anfangen. Und wenn nicht, dann ist das auch völlig okay.
Liebe Grüße, princess
Allein ging ich durch die Welt
Ich wartete auf dich
Nur auf dich
Die Landschaft zog an mir vorbei
Meine Einsamkeit schmerzte
Ich wartete auf dich
Nur auf dich
Der längst andere Wege ging
Das Thema Abschied ist natürlich eines, das Menschen sehr oft stark bewegt. Entsprechend viele Gedanken sind da schon formuliert worden. Und bis zu einem gewissen Grad ähneln sie sich alle. Ist ja auch klar, weil die Erfahrung sich ähnelt.
Bei deinem Text fällt es mir schwer, das Gefühl des Abschieds nachzuvollziehen, das Schmerzhafte. Die Zeilen lesen sich eher wie aus großer Distanz kraft eines kontrollierenden Geistes "halt mal geschrieben". Das ist natürlich nur meine Wahrnehmung. Ich lasse sie dir mal hier. Vielleicht kannst du ja mit dem einen oder anderen Impuls etwas anfangen. Und wenn nicht, dann ist das auch völlig okay.
Liebe Grüße, princess