bruch/stücke

Gedicht zum Thema Lebensbetrachtung

von  sandfarben

unter den füßen
wege die wir gehen
wie weit wissen wir nicht

im rhythmus sterben wir
wie die fliegen
liebe kommt
und verschwindet
hinter einer morschen tür

manchmal sitze ich davor
und warte

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Kommentare zu diesem Text


 susidie (17.07.13)
Auch wenn Trauer aus dem Text spricht, empfinde ich ihn eigenartigerweise nicht als traurig. Du findest sehr stimmungsvolle Worte, das gefaellt mir und das laesst Hoffnung zu.Die morsche Tuer ist nicht verhaertet, so sehe ich es oder besser gesagt, so mag ich es sehen. Liebe Gruesse von Susi :)

 sandfarben meinte dazu am 21.07.13:
Freut mich, wenn der Text so ankommt.
Danke dir.
christa
TanteHedwig (53)
(17.07.13)
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 sandfarben antwortete darauf am 21.07.13:
Oh... danke.
christa
chichi† (80)
(17.07.13)
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 sandfarben schrieb daraufhin am 21.07.13:
so auch dein Kommentar... )))
danke.
christa
faraway (29)
(17.07.13)
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 sandfarben äußerte darauf am 21.07.13:
und manchmal nicht.
danke
christa
MissBluePiano (32)
(17.07.13)
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 sandfarben ergänzte dazu am 21.07.13:
vielleicht zerfällt sie irgendwann....
c.
MarieM (55)
(17.07.13)
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 sandfarben meinte dazu am 21.07.13:
ich hoffe, dass sie irgendwann zerfällt und man dahinter blicken kann.
christa
Lyrenbold (53)
(31.07.13)
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 sandfarben meinte dazu am 24.09.13:
genau so ist es.
Entschuldige, ich habe diesen Kommentar erst jetzt gesehen, danke für den Besuch.
lg. Christa

 regenfeechen (16.05.21)
"sterben wir wie die fliegen"
schade aber auch, ich glaube bei den Menschen gibt es beim Sterben mehr Emotionen und Hintergrund

 sandfarben meinte dazu am 16.05.21:
Danke für dein feedback.
Marie (63)
(16.05.21)
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 sandfarben meinte dazu am 16.05.21:
Das ist schon ein älteres Gedicht, von 2013. Was dachte ich mir nur dabei?
Liebe Marie, schön, dass du wieder da bist.
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