Vielleicht einmal ein Leben

Kurzprosa zum Thema Lebensbetrachtung

von  Ephemere

...eine Fragmentesammlung gelebter Augenblicke, Eindrücke, Empfindungen

- ungeordnet, disparat...vielleicht einmal ein Leben, vielleicht viele Leben ergebend.

Ich lasse sie ihre eigenen Leben führen, bin ihnen ein offenes Haus.

Sie ziehen mal ein, mal aus, verstecken sich, drängen sich auf oder klopfen zärtlich an Türen.

Immer aber ziehen sie wieder weiter.

...ich besitze sie nicht, werde sie aber auch nie verlieren

Von dem Zwang, eine Geschichte sein zu müssen, habe ich mich schon lange befreit.








NB: Meine Geschichten hole ich nur hervor für die Anlässe, für die sie unerlässlich sind: Im Umgang, wo man es nicht aushält, jemanden nicht fassen zu können.

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