Wenn ick döwwen neven di verminnere,
dan foölt sik min stell an,
os ob datt hadde es wo stol.
Dan foöre ick sachten met min Hand
ümme dien wunnerschoene möppkens,
de sau woek sünd wo graute Suideküssen.
Un met de annere Hand befeule ick
dien dicke Mäse un de
fuchte, leckere Plume,
de ick noch güstern
sau soöde gelickt heff.
Diu stäönst all weer sau grannig,
un ick weit, getz genns diu
keenen Bahnhöf moer!
Dan steke ick min stiefen Klopper
bit zum Anslag in dien hoetet Lussenleck.
Bit diu stüönst un ick di spieker,
bit ick in diene Küttje explodeer,
un met de Kopp an diene Uüder
wuiderslopen kunn ...
Anmerkung von Nachtpoet:
(Plattdeutsch)
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Kommentare zu diesem Text
Koka† (46)
(23.12.13)
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