Hilflos
Prosagedicht zum Thema Liebe & Schmerz
von Nachtpoet
Kommentare zu diesem Text
Tja, dazu muss ich dir jetzt unbedingt doch noch etwas sagen, auch wenn es nicht nur erfreulich für dich sein wird. Das Ende ist stark, daraus lässt sich etwas machen. Aber der Anfang ist mir zu sehr Tagebuch, zu sehr beschreibend und auch ein bisschen schnulzig – nicht?
Jeder Tag ohne dich ist Folter,
seit 10 Monaten schon ...
(hört sich nach sehr allgemeinem 'Lamento eines Liebeskranken' an)
Da fehlt Persönlichkeit, das was diese Liebe so besonders gemacht hat, das Leiden heraushebt aus dem Üblichen, persönlich spürbar macht.
Worin konkret besteht die Folter? Muss LI sich jetzt nicht mehr mit seiner Liebsten um den Sportteil der Zeitung raufen, ...? Schmeckt das Frühstück nach alten Socken, weil sie nicht da ist? In welchen konkreten Situationen fehlt sie besonders?
Liebe Grüße,
mona
Jeder Tag ohne dich ist Folter,
seit 10 Monaten schon ...
(hört sich nach sehr allgemeinem 'Lamento eines Liebeskranken' an)
Da fehlt Persönlichkeit, das was diese Liebe so besonders gemacht hat, das Leiden heraushebt aus dem Üblichen, persönlich spürbar macht.
Worin konkret besteht die Folter? Muss LI sich jetzt nicht mehr mit seiner Liebsten um den Sportteil der Zeitung raufen, ...? Schmeckt das Frühstück nach alten Socken, weil sie nicht da ist? In welchen konkreten Situationen fehlt sie besonders?
Liebe Grüße,
mona
Tja Mona, vielleicht hast du recht, aber ich habe mich hier lyrisch auch nicht sehr bemüht, das muss ich zugeben. Ich habe es mir kurz von der Seele geschrieben ohne es zu überarbeiten oder den Anspruch zu haben, dass es eine hohe Qualität hat. Betrachte den Text einfach als Kommentar, den ich nebenbei geäußert habe. Die Details dieser Liebe und des Leids dieser Beziehung habe ich schon in hundert anderen Texten untergebracht. Aber ich denke immer über deine Kommentare nach! Ich danke dir!
Liebe Grüße! Ralf
Liebe Grüße! Ralf