Hoffnung

Akrostichon zum Thema Hoffnung/Hoffnungslosigkeit

von  Galapapa

Hinter allen Seelenqualen
Offenbart sich zart ein Licht.
Fürchte dich im Dunkeln nicht,
Folge mutig seinem Strahlen.
Nacht hat immer einen Morgen
Und in ihm lebt neuer Glanz,
Noch ein Schimmern nur und ganz
Grau im frühen Dunst verborgen.

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Kommentare zu diesem Text

Anne (56)
(19.03.14)
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 Galapapa meinte dazu am 05.04.14:
Liebe Anne,
herzlichen Dank für Deinen lobenden Kommentar und Deine Empfehlung! Ich hab das Akrostichon für einen Wettbewerb geschrieben.
Liebe Grüße!
Charly
(Antwort korrigiert am 05.04.2014)
(Antwort korrigiert am 05.04.2014)
(Antwort korrigiert am 05.04.2014)
Anne (56) antwortete darauf am 05.04.14:
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janna (66)
(19.02.15)
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 Galapapa schrieb daraufhin am 19.02.15:
Liebe janna,
herzlichen Dank für Dein Lob und Deinen Kommentar!
Das Problem des Bezugs war mir auch aufgefallen und hat mir auch nicht besonders zugesagt.
Natürlich könnte man, ohne das Akrostichon zu zerstören, Ver 3 und 4 einfach vertauschen, aber dann wäre die Reimfolge anders und nicht mehr gleichmäßig. Letzteres war mir aber so wichtig, dass ich mich damit zufrieden gab, dass das "Strahlen" sich sinngemäß ja nicht auf das "Dunkeln" beziehen kann. Man muss an der Stelle eben kurz nachdenken. Dafür bleibt es ein Akrostichon mit zwei umarmenden Reimen.
Eine Änderung würde bedeuten, das ganze Gedicht umzuschreiben und das möchte ich nicht, zumal es bereits in zwei Büchern veröffentlicht ist.
Vielen Dank nochmal, auch für Deine Empfehlung!
Liebe Grüße!
Charly
(Antwort korrigiert am 19.02.2015)
SchorschD (78)
(19.02.15)
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 Galapapa äußerte darauf am 19.02.15:
Hallo SchorschD,
danke für Deinen Kommentar!
Du hast Recht, bei dieser Erkrankung gibt es eine Hoffnung nur in Form von Medikamenten, die einigermaßen wirksam sind.
Wer in diesem Tunnel steckt ist wahrlich nicht zu beneiden.
Danke auch für Dein Lob!
Liebe Grüße!
Charly
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