Die Kommode.
Text zum Thema Ich
von nihil
Anmerkung von nihil:
Hab ich mal geträumt.
Kommentare zu diesem Text
Dieter Wal (58)
(15.09.16)
(15.09.16)
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Lieber Herr Wal, hui, was freu ich mich (wie die Königin des Schneeees!), dass dieser Text nach nach Äonen endlich mal zur Kenntnis genommen wurde (denn offen gestanden ist dies sogar mein Lieblingstext; vielleicht auch aus privaten/intimen Gründen). Poe und Kafka sind wahrlich phantastische Autoren, aber diese Story wurde wohl kaum von Außenstehenden beeinflusst (vermute ich zumindest). Wie ich ja unterm Text anmerkte, habe ich diese seltsame Begebenheit tatsäclich geträumt (mir läuft’s immer noch eiskalt den Rücken herunter, wenn ich daran denke o_O ). Vielleicht sollte man diesen kranken Traum freudianisch interpretieren? Wie dem auch sei: dankefein!
Verdammt, ein "nach" zuviel
Ich schäme mich
(Antwort korrigiert am 03.10.2016)
Ich schäme mich
(Antwort korrigiert am 03.10.2016)
Dieter Wal (58) schrieb daraufhin am 04.10.16:
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Ach, wär das scheee... nö, leider nicht. Ich bin ein Nichts Wie eh und je (ich war früher mal nihil; mein jetziger Nick ödet mich voll an). Aber ich spiele mit dem Gedanken, wirklich mal was Größeres zu schreiben. Aber entweder fehlen mir die Ideen oder ich habe keinen Antrieb. Im schlimmsten Falle beides. D:
Dieter Wal (58) ergänzte dazu am 07.10.16:
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Dieter Wal (58) meinte dazu am 18.11.18:
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Dieter Wal (58) meinte dazu am 15.08.21:
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Dieter Wal (58) meinte dazu am 15.08.21:
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Es ist eine Unart, nach jedem Satz einen Absatz zu machen. Es sei denn, man will damit künstlich eine Art größere Bedeutungsschwere erzielen.
Dieter Wal (58)
(03.01.20)
(03.01.20)
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