Schlafen

Gedankengedicht zum Thema Tod

von  WortGewaltig

wie friedlich du schläfst
deine Haut, ganz glatt
keine Kerben mehr
die das Leben schlug

ich sehe dir zu
das fahle Licht erleuchtet dich
du hast deine Sorgen
vergessen

ganz entspannt
ich halte mich zurück
deine Ruhe zu stören
aus Angst dich aufzuwecken

doch du wachst nicht mehr auf
du schläfst für immer
lässt mich zurück
um alleine zu wachen

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Kommentare zu diesem Text

Graeculus (69)
(29.05.14)
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 Annabell meinte dazu am 29.05.14:
hier teile ich Graeculus Meinung voll und ganz.
LG Annabell
Graeculus (69) antwortete darauf am 29.05.14:
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