Gegensätze

Gedankengedicht

von  WortGewaltig

ich hab dein Schweigen nicht ertragen
du meine Stimme nicht
bei dir, kein Ach, kein Weh, kein Klagen
bei mir die ganze Litanei

du wolltest warten, in anderer Schwingung handeln
ich wollte Taten, Leben im Augenblick
gemeinsam auf dunklen Pfaden wandeln
Zukunft ungewiss

die nächsten Wege sind noch nicht gegangen
im Nebel liegt Berg und Tal
im Trüben liegt der Blick gefangen
im Lichten wird das Neue wahr

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Kommentare zu diesem Text


 EkkehartMittelberg (23.03.17)
Man müsste sich trotz der Gegensätze auf das Lichte einigen können.

Im Nebel liegen Berg und Tal.

LG
Ekki
MarieT (58)
(23.03.17)
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