Drei Uhr in der Früh, Keine Glocke läutet,
Schnell aus den alten Hosen, und Socken gehäutet,
Ein Glas Wasser, spült die letzten Reste hinunter,
Heute Morgen ausgelaugt, gestern Abend noch so Munter.
Im Badezimmer, zieren gelbe Schliere die Fassade,
Ein paar Fliesen sind zerbrochen, doch sie hatten ihre Tage,
Im Glanz, liegt heute nur noch, das Funkeln meiner Augen,
Ich schaue in die Badewanne, und verliere meinen Glauben.
Denn schwarz und grau, wie Rabenmäuschen,
Ist die Wanne voll gefüllt,
Ein riesig großes Aschehäufchen,
Ist, in was das Weiß gehüllt.
Ich setze einen Fuß hinein,
In, die blecherne Wanne voll Asche,
Fühl mich sogleich gar winzig klein,
Nehm noch einen Schluck, aus meiner Flasche.
Und falle tief in weiche Träume,
Während das Schwarzgrau, mir den Atem nimmt,
Der Speichel fängt, wild an zu schäumen,
Als Blut, aus meinen Poren dringt.
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