Lyrisch
Kurzgedicht zum Thema Sprache/ Sprachen
von Irma
Kommentare zu diesem Text
MarieT (58)
(03.07.15)
(03.07.15)
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Ja Marie, wir können nicht anders, oder? Ich freue mich, dass du mich verstehst. Und natürlich über die beiden Sternchen! Lieben Dank und Gruß, Irma
MarieT (58) antwortete darauf am 07.07.15:
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Lieben Dank für die erneute Rückmeldung, Marie. Mit dem "Ein Tisch ist ein Tisch" beziehe ich mich auf eine wundervolle Geschichte von Peter Bichsel zur Arbitrarität des sprachlichen Zeichens.
(Antwort korrigiert am 07.07.2015)
(Antwort korrigiert am 07.07.2015)
MarieT (58) äußerte darauf am 07.07.15:
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:-)
"„Ein Tisch ist ein Tisch!“,
sprachst du schlicht -"
Da muss man aufpassen, das klingt wie ein unreiner Reim.
"und zerstörtest meinen
himmelhohen Wörter-"
Der Atmer schadet nicht. Beim ersten Lesen vielleicht.
"turm. Babylonische Fremde
sind wir geworden, die verwirrt
durch wüste Wünsche irren."
Das macht für mich keinen Sinn, warum sollen wir babylonische Fremde werden. beschäftige dich nochmal mit der babylonischen SPrachverwirrung.
"Ich baue weiter Bilderbögen
auf den Tisch, lege meine Welt"
ein gutes Bild.
zwischen die Zeilen und suche
diejenigen, die sie
zu verstehen versprechen.
Lyrik als Sprache, jetzt weiß ich endlich was du meinst, wird nicht gleich klar.
Okay, hoffe ich konnte meinen beitrag zur Kritik leisten.
sprachst du schlicht -"
Da muss man aufpassen, das klingt wie ein unreiner Reim.
"und zerstörtest meinen
himmelhohen Wörter-"
Der Atmer schadet nicht. Beim ersten Lesen vielleicht.
"turm. Babylonische Fremde
sind wir geworden, die verwirrt
durch wüste Wünsche irren."
Das macht für mich keinen Sinn, warum sollen wir babylonische Fremde werden. beschäftige dich nochmal mit der babylonischen SPrachverwirrung.
"Ich baue weiter Bilderbögen
auf den Tisch, lege meine Welt"
ein gutes Bild.
zwischen die Zeilen und suche
diejenigen, die sie
zu verstehen versprechen.
Lyrik als Sprache, jetzt weiß ich endlich was du meinst, wird nicht gleich klar.
Okay, hoffe ich konnte meinen beitrag zur Kritik leisten.
Vielen herzlichen Dank für deinen interessanten Kommentar, lieber Harry. Interessant deshalb, weil er chronologisch vorgeht, quasi das Gedicht "erlesend". Du spiegelst Absatz für Absatz die Eindrücke und Veränderungen in den Gedanken des Lesers wider. Und du hast damit im Grunde alles, was ich ausdrücken wollte, auf den Punkt gebracht.
Englisch, Französisch, Syrisch oder - Lyrisch. Es gibt soviele Sprachen. Man spricht und versteht sie - oder eben nicht. Vielen Dank und herzliche Grüße, Irma
(Antwort korrigiert am 08.07.2015)
Englisch, Französisch, Syrisch oder - Lyrisch. Es gibt soviele Sprachen. Man spricht und versteht sie - oder eben nicht. Vielen Dank und herzliche Grüße, Irma
(Antwort korrigiert am 08.07.2015)