Das Messer in meiner Brust,
das sind die Zeiten die ich erlebt,
mit einem Haufen falscher Freunde,
der Himmel von Gottes Zorn erbebt.
Ihr habt mich ausgegrenzt,
durch Sprüche lächerlich gemacht.
Ich kann nur für eure Seelen beten,
denn sie wandeln in finsterer Nacht.
Ref.: Lüge und Verrat,
des Teufels Saat;
wenn Abschaum regiert,
man sich in seinem Dreck verliert.
Sexualisiert
ist eure Gewalt,
ihr Sklaven einer reichen
fetten Medienanstalt.
Ich sage es euch deutlich:
Ich kann euch nicht mehr sehn!
Unser Schwur uns treu zu bleiben
muss im Wind eurer Lügen verwehn.
Die ganzen Ideale
habt ihr durch den Schmutz gezogen.
Ihr seid wie Satan ist:
Einfach nur verlogen.
Ref.: (...)
Sagt ihr es tut uns leid,
ist es für Vergebung Zeit.
Doch ich vergesse das alles nie,
führe jetzt selbst im Leben Regie,
ohne die Barbaren,
die es nie verstehn.
Ihr könnt mich alle mal
von hinten sehn.
Ref.: (...)
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Kommentare zu diesem Text
Mimi2 (62)
(17.09.16)
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