Nur bei mir da schäumst du ab.
Erlöst mich aber nicht von Stunden,
die die Nacht unendlich machen
und mit seinen feinen flachen
Fingern weckt er unumwunden,
Blüten die zum Himmel lachen.
Aus dem reich geschmückten Morgen,
steigt aus leicht gesinnten Träumen;
Arme machen sich bereit:
„Kommst du an in dieser Zeit?“
Mit vorurteilen aufzuräumen.
Wo nur Ausbund sonst gedeiht.
Zeig mir heut wie schön du bist;
Bist kein Abschaum loser Worte.
Stünde alles zu Gesicht,
nur der Sorgenmantel nicht.
Versuch im Treibsand dich zu orten,
bevor ein Windstoß dich zerbricht.