dazwischen

Gedankengedicht

von  juttavon

auf der Brücke
zwischen Freiheit und Sicherheit

such’  ich von Ende
zu Ende mit Trauer

der Sturm tröstet
der im Wirbel tanzt

so wenig trennt zwischen
fliegen und fallen

der beides verschwendet
sich am Widerspruch sättigt

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Kommentare zu diesem Text


 BeBa (13.08.17)
Es liest sich gut. Aber im Ganzen ist es mir zu abstrakt. Ich finde hier keinen Punkt, den ich greifen kann, um mich mit den Bildern des Textes treiben zu lassen.

Ich hoffe, dass meine leichte Kritik verständlich ist und du ggf. etwas damit anfangen kannst. Aber es ist ohnehin nur meine bescheidene Ansicht. Da gibt es sicherlich ganz andere ...

LG
BeBa

 juttavon meinte dazu am 13.08.17:
Danke! Kann Deine Kritik gut annehmen (dafür stell ich ja meine Texte hier ein bzw. aus...).
Schau Dir mal "Dazwischen II" an; - griffiger?
HG Jutta
Agneta (62)
(13.08.17)
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 Livia antwortete darauf am 13.08.17:
Finde deine Version auch besser. Klarer und leserlicher.
Im Ganzen: wehmütige Bilder.

 juttavon schrieb daraufhin am 13.08.17:
Vielen Dank für Eure Gedanken und poetischen Vorschläge.
Ich habe mal einen neuen Versuch mit "Dazwischen II" eingestellt; hin und her tanzend zwischen Euren und meinen Ideen...
Einen schönen Sonntag wünsche ich Euch. HG Jutta
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