Nicht gedacht

Innerer Monolog zum Thema Liebe und Leid

von  jennyfalk78

Ich bin nicht mehr,
was wir gedacht haben.
Tut dir leid,
ist mir egal.
Deine Liebe ist auf Endtäuschung programmiert.
Und die meine,
tut es auch.
Ich bin nicht mehr,
als was auch immer.
Sind irgendwie Flecken.
Schmutzig, nebeneinander.

Treiben Fehler aus, die uns ausmachen.
Das Auslachen gehört wie das Frühstück zu uns.

Lieber das Abendrot, zur Not können wir auswärts essen gehen.

Sind schon so lange nicht mehr,
was wir uns gewünscht haben.
Tut mir wirklich leid,
ist dir aber auch egal.
Die Liebe war vielleicht zu sehr fokussiert?
Und ich meine,
es wäre viel schlimmer zu bleiben.
Suchen verkrampft Fehler, um es endlich zu beenden.
Verschwenden uns im gegenseitigem Zustand.

Sind so sehr abgebrannt, jeder kann es sehen.
Lieber mittags am Tisch, lassen die Asche wehen.

Wir sind nicht mehr,
was wir dachten.
Tut uns leid!
Mit der Erkenntnis befreit!

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Kommentare zu diesem Text


 harzgebirgler (03.09.17)
differenzen enthüllen nicht selten sehr viel / daß es wem wie schuppen von den augen dann fiel! herzlichst der harzgebirgler

 jennyfalk78 meinte dazu am 07.09.17:
Immer wieder eine Freude deine Kommentare zu lesen. Bin dann Rotbäckchen und habe Freude im Gesicht!
Herzlichst die Jenny
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