Glasbruch
Prosagedicht zum Thema Abschied
von Reliwette
Kommentare zu diesem Text
MichaelBerger (44)
(18.08.18)
(18.08.18)
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Ja ja, die letzten drei Zeilen hätten auch gereicht!
Dieter Wal (58)
(25.12.20)
(25.12.20)
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Oha, eine Zustimmung von Dieter! Na, fröhliche Weihnachten
Gruß! Hartmut
Gruß! Hartmut
Hallo Meermann!
Wie ungewohnt, so etwas Kurzes von dir zu lesen.
Na, du kennst mich, bei Lyrik kenne ich wenig Pardon, daher:
Lass die überflüssigen Beschreibungen und das Doppelmopplige (Zerbrechen bedeutet immer "Teile".) weg,
Dein Bild (oder noch offener für Interpretationen " Das Bild")
zerbrochen
Glas
in Facetten
durchleuchtet
Liebe Grüße und die besten Wünsche für euch
Sabine
Wie ungewohnt, so etwas Kurzes von dir zu lesen.
Na, du kennst mich, bei Lyrik kenne ich wenig Pardon, daher:
Lass die überflüssigen Beschreibungen und das Doppelmopplige (Zerbrechen bedeutet immer "Teile".) weg,
Dein Bild (oder noch offener für Interpretationen " Das Bild")
zerbrochen
Glas
in Facetten
durchleuchtet
Liebe Grüße und die besten Wünsche für euch
Sabine
Dieter Wal (58) schrieb daraufhin am 26.12.20:
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Hallo Silbenfee" Ja, Lyrik immer kurz halten! Aber weshalb "das Bild zerbrochen"? Wenn "auf hartem Grund" (der war mir schon wichtig, weil der harte Grund ich selber bin!) -weg soll - dann auch "das" weg- einfach "BILD ZERBROCHEN!" Ich sagte ja an anderer Stelle: DIE GLOCKE - VON SCHILLER - IST VIEL ZU LANG!
Das müsste heißen:
LOCH IN ERDE
BRONZE RIN
GLOCKE FERTIG
BIM BIM BIM!
Lieber Drücker vom Mermann!
Das müsste heißen:
LOCH IN ERDE
BRONZE RIN
GLOCKE FERTIG
BIM BIM BIM!
Lieber Drücker vom Mermann!