Die Jugend
Gedicht zum Thema Jugend
von BerndtB
Kommentare zu diesem Text
Piroschka (55)
(23.11.18)
(23.11.18)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Liebe Piroschka,
herzlichen Dank für deinen Kommentar. Bist erst seit ein paar Tagen dabei, schon 11 Beiträge unterschiedlicher Art. Du legst dich mächtig ins Zeug, das kann ja spannend werden.
Mein "Jugendgedicht" ist eine Antwort auf das Gedicht zu den Alten. Die von dir empfundene "Bitterkeit" habe ich, ehrlich gesagt, nicht gesehen. Ich wollte einfach nur ein wenig die Banalität des Lebens darstellen. Die Jungen kommen, fühlen sich stark, die Alten bedauern, was sie versäumt haben. Usw.
Das ist eigentlich nichts Besonderes, und es ist schon seit Jahrtausenden so. Das Leben ist so, wie es ist.
Nur ganz am Ende kommt etwas Hoffnung auf: Könnten die Menschen, könnten wir etwas besser machen als bisher? Die Menschheit hat sich in ihrer kurzen Geschichte ja bisher nicht mit Ruhm bekleckert und ist gerade dabei, ihre Mutter (die Erde) zu vernichten. Gibt es Antworten, die es bisher noch nicht gab? Danach suche ich in meinen Geschichten und unzureichenden Gedichten. Einiges ist ganz gut, das meiste könnte viel besser sein. Aber ich muss es veröffentlichen; denn perfekt wird es nie.
Lieben Gruß von Berndt
herzlichen Dank für deinen Kommentar. Bist erst seit ein paar Tagen dabei, schon 11 Beiträge unterschiedlicher Art. Du legst dich mächtig ins Zeug, das kann ja spannend werden.
Mein "Jugendgedicht" ist eine Antwort auf das Gedicht zu den Alten. Die von dir empfundene "Bitterkeit" habe ich, ehrlich gesagt, nicht gesehen. Ich wollte einfach nur ein wenig die Banalität des Lebens darstellen. Die Jungen kommen, fühlen sich stark, die Alten bedauern, was sie versäumt haben. Usw.
Das ist eigentlich nichts Besonderes, und es ist schon seit Jahrtausenden so. Das Leben ist so, wie es ist.
Nur ganz am Ende kommt etwas Hoffnung auf: Könnten die Menschen, könnten wir etwas besser machen als bisher? Die Menschheit hat sich in ihrer kurzen Geschichte ja bisher nicht mit Ruhm bekleckert und ist gerade dabei, ihre Mutter (die Erde) zu vernichten. Gibt es Antworten, die es bisher noch nicht gab? Danach suche ich in meinen Geschichten und unzureichenden Gedichten. Einiges ist ganz gut, das meiste könnte viel besser sein. Aber ich muss es veröffentlichen; denn perfekt wird es nie.
Lieben Gruß von Berndt