TOILETTENIDENTITÄT

Alltagsgedicht zum Thema Gesellschaftskritik

von  hermann8332

TOILETTENIDENTITÄT

Als alter weißer Sack
sage ich dir , du diverses
Gender- Transenarschloch :

„Ich bin indogermanisch
und astrein arisch

und nicht so ein fehlfarbenes
unbestimmtes Genkroppzeug
wie du …

… also belehre  mich nicht
mir deinem Korrektnessgekeif
und deinem Black -Matter – Scheiß
und gib endlich Ruh ! “ ...

So sprach ich , der alte weiße Mann,
der weiße ehemalige Sahib
und fügte provokant dazu:

„ Schwarzes unbestimmtes Es: 
du hast eine Meise, 
und was du rumgackerst ist Scheiße “

Ich hatte den Unbestimmten
auf der gebührenpflichtigen
Herrentoilette erwischt,

wo er der Klofrau das Geld
vom Teller stahl …

und als ich ihn zur Rede stellte
stritt er es ab, …. allzumal,

wobei er laut herumbellte: 

ich sei ein Rassist,
der gegen Transenneger ist

Zuvor schon machte ein weißer
grüner Gutmensch und Vater
ein unsägliches Theater:

der mit seiner 3 jährigen Tochter
nicht wußte,

...soll er auf die Herren-
oder Damentoilette gehen …

Der Korrektness –
und Gewissenskonflikt
war ihm sichtlich anzusehn

diesem Asshole …

Dem Bimbo gegenüber blieb
ich cool

Der schwarze Teufelsbraten
war an den Falschen geraten

und ich zwang den Abortdieb,
das Geld wieder zurück zu legen,
um ihm gleich darauf denselben
Münzbetrag  aus meiner Börse
zu geben

als eine postkolonialistische
Entwicklungshilfe - Gebärde,
auf daß er beschämt,
belehrt und reuig und gebessert
werde

woraufhin  er sich larmoryant
beschwerte:

Es wären zwangig achtzig gewesen 
und  nicht  18,50 ...

Ich wußte es immer schon:
Undank ist der Welt Lohn !

Er zeterte herum
typisch schwarzhysterisch
unangebracht und dumm:

Ich würde ihn zum Almosenempfänger
degradieren und ihn diffamieren

Da sagte ich:

Weißt du was, du hast kein Gramm
weißer Identität,

weshalb es dir nicht ansteht, 
europäische Herrentoiletten
zu besuchen  ….

und ich fing an zu fluchen:

„ Elende Schwarzwurz ,
schwarzer Furz !

...du kommst geschichtlich zu spät
und kannst überhaupt nicht mitreden

über die aktuelle weiße
Befindlichkeit
und ihre Empfindlichkeit

Das ist eine ungerechtfertigte
und eine übergriffige Anmaßung
und die steht dir nicht zu:

Bimbo  shut up and be quiet
und gib Ruh !

Bekenke, wer zu spät kommt,
den bestraft das Leben
und der kann nicht aufkrachen:
der muß Ruhe geben !

Inwischen kam die Klofrau
und sah ihn -sie -es scheel an

Was macht denn der hier auf der
Herrentoilette ?
Ist das denn überhaupt ein Mann ?

Nichts wie raus !

Und sie warf ihn hinaus...

Und ich sagte zu ihr:

„  Außerdem ist das hier
keine Sklaven – sondern
eine Herrentoilette …

Schon aus Apartheitsgründen
hat er hier überhaupt nichts
zu suchen gehabt

und  war vollkommen fehl
am Platz, mit seiner Schwarzwurz
zwischen den Beinen … sollte
man meinen “…

Womit sie mir recht gab,
obwohl sie überhaupt nichts
von der Würde des Menschen
und der Ausbeutungen  des Menschen
durch den Menschen verstand

die sie zur Klofrau degradieren 
in einer penisdominierten Welt
in der die Schwänze das Sagen
haben und beruflich reüssieren …

und die Vaginas
( lat Plural = Vaginae)
dienen müssen
beim Vögeln und beim Pissen …

...weil die Ruten regieren …

Andererseits fühlte ich mich:

ausgegrenzt und unterpriviligiert
als Mann

und ich sagte ihr, daß ich es nicht
begreifen kann,

warum es nur Klofrauen
und keine Klomänner gäbe

und ich stellte sie zur Rede
und insistierte und argumentierte

Warum sind auf den Damentoiletten
als ihr männliches Pendant
keine KLO - KERLE ?
.. aus Gründen der Gleichberechtigung
und der Gerechtigkeit …

OHMG,  OH My GOD 
seufzte sie,
das ginge zu weit …

… da wären ja die Böcke
die Gärtner …

weshalb ich mich als Mann
reziprok sexistisch diffamiert
fühlte

Ich reagierte brüskiert,
gab ihr aber innerlich recht:

Klomänner, das wäre schlecht,
es brächte nur den ehrenwerten
und geschechtsneutralen Beruf
der Klofrau in Verruf

Honi soit qui mal y pense !

Frauen denken nicht dauernd
an Schwänze

so wie Männer an Vulven ( Fotzen)
lat Plural : Vulvae ...

..weshalb es keinen Klomann
auf Damentoiletten gibt
und auch nicht geben sollte,
selbst wenns so mancher Mann
es vielleicht sehnlichst wollte

keine Geschlechter - Quotenregelung
für die Kloverwaltungslaufbahn:

Da ändert sich auch nichts daran

Es bleibt eine
monopolistische Domäne
der Weiblichkeit 

egal wo:
auf dem Herren – dem Damen-
oder dem Genderklo 

und das für alle Zeit, 
in aeternitatem, in Ewigkeit 

genauso wie es Schwarze
und Weiße geben wird

...und wenn man sie mutlikulti
mixt, werden es keine Grauen
sein ...

sondern fehlfarbene weiße
angeschmutzte Säcke

nicht mehr arisch:  rasseunrein

oder fehlfarbene  Briketts
genetisch angeschimmelt
von weißlichem Meltau

aber keine Albino- Neger
oder Schwarzarier
als mendelsches Paradoxon

sondern eingedunkeltes
bzw aufgehelltes Multikultigesocks

so wie die brasilianische Misch-
masch – Saubande a Gros,

die weiße Elite ausgenommen

Die Klofrau und ich sind uns da
einig: 

eines nicht allzufernen Tages
wird es in Mukugschland,
dem multikulturellen günroten
Sozialdeutschland
unausweichlich so weit
kommen ….

„ Was  wählen Sie denn ? “
fragte ich sie:

„ Gar nicht,
und AFD wähle ich nie:

Ich möchte doch nicht eingesperrt
werden , wenn wir irgendwann
einen schwarzen Transenkanzler
bekommen, der sagt :

„ Ich bin trans und das ist gut so...“

Deutschland schafft sich ab
und das ist nicht gut so,
denn Deutschland geht unter

Vielleicht wähle ich doch AFD
und ,bevor sie mich einsperren,
häng ich mich auf ...

...an der Spülkastenamatur
oben im Klo ...

...und springe
vom Klodeckel herunter …

… und das ist nicht gut so ….“

Ps

Schon mein Großvater brachte mir bei, 
gendergerecht zu sprechen ,
wovon ich heute noch zehre:

Mit folgenden  Merkreimen
nahm er mich
in die Gender – Speech – Lehre:

Was Milch bringt
ist als weiblich dir bekannt
Was Eier trägt ist männlich anverwandt
Als Ausnahm merke dir genau:

Der Milchmann
und die Eierfrau 

und:

Die Klofrau ist immer eine Frau
Der Eismann ist immer ein Mann,
weil`s niemals anders sein kann.
Darum merke dir genau:

Es gibt keinen  Klomann
und keine Eisfrau

nur blöde frigide feministische
gendernde Weiber – leider

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