der literat protzt beim poeten
Limerick zum Thema Ironie
von harzgebirgler
Kommentare zu diesem Text
Durchaus Verständnis für diesen Wunsch nach Anerkennung ich habe. Für ein Gedicht brauche ich selbst durchschnittlich drei Minuten. Für eine Kurzgeschichte brauche ich eine Stunde oder mehr. Romane zu schreiben, habe ich gar keine Zeit. Und nun kommt der Leser, und wertschätzt das schnell dahingeschriebene Gedicht, das, selbst wenn es gut geraten ist, dem Autor nicht so viel Zeit und Mühe gekostet hat wie eine Novelle oder ein Roman. Lange Texte werden trotz größeren Workloads weniger wertgeschätzt. Aber wer selbst keine langen fiktiven Texte liest außer den absoluten Klassikern der Weltliteratur, der sollte auch den anderen nicht ins Gewissen reden, dass sie unsere Viel- bzw. Langschreiber mehr beachten könnten. Insofern: da hat der Literat einfach Pech, ich vergnüge mich lieber weiter bei Keks & Kuchen, als seitenlange Texte hier durchzulesen.
solch ungebundene rede
mag echt nicht jeder und jede
oft auch mangels gewicht
und ich schon gar nicht!
mag echt nicht jeder und jede
oft auch mangels gewicht
und ich schon gar nicht!
Der Literat sprach, "Da ist nichts das ich mir verbeten täte,
denn dafür gibt's Talkschows, große Auflage und Knete!"
( wie wir wissen
)
Herzliche Grüße
TT
denn dafür gibt's Talkschows, große Auflage und Knete!"
( wie wir wissen
)Herzliche Grüße
TT
Kommentar geändert am 17.10.2021 um 10:09 Uhr
da sagte zu wer kaum je 'nein'
sonst müsste er gepudert sein
echt mit dem klammerbeutel
und menschen sind eh eitel!
(häufig zumindest )
lg mit herzlichem schmunzeldank
harzgebirgler
sonst müsste er gepudert sein
echt mit dem klammerbeutel
und menschen sind eh eitel!
(häufig zumindest
)lg mit herzlichem schmunzeldank
harzgebirgler
Agnete (66)
(17.10.21)
(17.10.21)
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...als limerick zwar kurz ja nur
doch schriftwertschätzung auf der spur.
herzliche dankesgrüße
harzgebirgler
doch schriftwertschätzung auf der spur.
herzliche dankesgrüße
harzgebirgler
