man spürt direkt wie’s an ihm frißt
wie sehr er ruhm und ehr’ vermißt
und kniefälle von aller welt
die damit ja voll an sich hält
aus gutem grund: wer danach giert
stets meinend daß ihm ruhm gebührt
nebst ehre satt samt lorbeerkranz
besessen ist der gar und ganz
von seinem ego - ach arm dran
ist so ein gier’ger hampelmann
wo eitelkeit die strippen zieht
was selbst der dümmste längst klar sieht!
man merkt auch stets wie’s in ihm gärt
weil ihn die welt so wenig ehrt
dabei gibt er sich so viel müh’
voll nach dem motto "!welt oh sieh
was ich fürn dichter bin und denker!"
die welt sagt ätzend "!geh zum henker
und steck’ dir deine eitelkeit
die selbstgefäll’ge schleime speit
nicht nur an’ hut nein sonst wohin!" -
da stecken eh schon viele drin
von seinesgleichen voller "kunst":
ist eh bloß tranfunzelnder dunst...
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Kommentare zu diesem Text
ZUCKERBROToderPEITSCHE (60)
(04.08.16)
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so laberköppe kannst du voll vergessen / die einzig und allein von sich besessen - / die waren auch noch niemals gott sei dank / in irgendeiner weise von belang! herzliche dankesgrüße vom harzgebirgler