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langsam löst sich nebel von büschen und bäumen steigt auf in himmlische höhen der wald öffnet die tür ich trete ein in sein dunkelgrünes zimmer
als erstes umfängt mich leises zweigerauschen begleitet vom dunklen schlag weißer eulenflügel eichhörnchenkeckern führt mich zum hexenhaus
ein mädchen steht im walde ganz still und stumm es hat aus lauter purpur ein mäntlein um sagt wer mag die schöne sein die dort tanzt auf einem bein »Ein Männlein steht im Walde« ist ein Kinderlied von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
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