Was ich sagen wollte

Text

von  Faey

Dieser Text ist Teil der Serie  Befreie dich durch Wort und Tat

Was ich sagen wollte:

Da gibt es viel, 

mal ging es um Hoffnungen, mal um Träume oder mein Lebensziel.

Luft habe ich geholt, die Worte auf der Zunge schon gespürt,

dennoch habe ich geschwiegen, gewusst das es zu nichts führt.

Du hast mich nicht gehört, mich auch nie wirklich gesehen.

Es hat mich nicht getroffen, nicht gestört ,ich konnte es verstehen.

Was war ich schon mehr für dich als eine Erinnerung an dein verlorenes Glück?

Eine Statist in deinem Drama, deinem Letzten großen Theaterstück?

Nun da ist der letzte Vorhang für dich gefallen,

noch so sehr kann ich mich an deinen erkaltenden Leib klammern.

Du selbst hast dich der Welt gestohlen, dich aus dem Leben geflüchtet mich zurückgelassen einsam und verloren.

Nun da ist auch mein Schweigen gebrochen, eine Frage nur gebe ich dir mit in die Endlichkeit :Warum nur hast du mich geboren?


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Kommentare zu diesem Text


 Teichhüpfer (29.12.22, 16:37)
In so einer Beziehung, bin ich der Meinung gewesen, jeder von uns, muss selbst seine Lebenserfahrung machen.

 Dieter_Rotmund (30.12.22, 13:00)
Ach, herrje...

P.S.:
Letzten -> letzten
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