Ein Leben
Text
von Xenia
Kommentare zu diesem Text
Freiwillig, pseudofreiwillig oder offen gezwungen?
Muß ich mir nicht vorstellen. Hab ich Jahrzehnte gemacht.
Und wie geht das?
Lothar, stellst du eine rhetorische Frage und erwartest eine lustige Antwort?
Oha, hier wird die Natur der Frage hinterfragt. Da muß ich erst mal Mutti fragen, ob ich antworten darf.
Na ja, Lothar, die Frage, was man tun muß, um nicht für sich selbst zu leben, kannst du dir doch selbst beantworten.
Deshalb vermute ich, deine Frage sei rhetorisch.
Daß deine Mutter noch lebt, glaube ich nicht.
Deshalb vermute ich, deine Frage sei rhetorisch.
Daß deine Mutter noch lebt, glaube ich nicht.
Mir vorzustellen, ich lebte nur einmal, dazu fehlt mir einfach die Fantasie, deshalb fragte ich da nach, wie das geht.
Ach so, Lothar, du fragst, wie man es schafft, nur einmal zu leben.
Das ist nach meiner Meinung aber nicht die Aussage des Textes.
Sondern: man lebt, aber nicht für sich, sondern für andere.
Das kann man selbstverständlich auch in mehreren Leben machen.
Das ist nach meiner Meinung aber nicht die Aussage des Textes.
Sondern: man lebt, aber nicht für sich, sondern für andere.
Das kann man selbstverständlich auch in mehreren Leben machen.
So sind nun mal die Vorschriften von Biologie und Gesellschaft. Wat willste machen ? Lass dit Leben loofen. Jeder Lauf hat eine Ziellinie. Guten Morgen!
Taina (39)
(12.01.23, 07:36)
(12.01.23, 07:36)
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Taina:
... für sich selbst UND für andere leben. Ist doch gar nicht so kompliziert?
... für sich selbst UND für andere leben. Ist doch gar nicht so kompliziert?
das wirklich lustige und auch listige an der Selbsterkenntnis ist doch das Selbst, also nicht Dich-kenntnis, Deins-oder-Meins-Kenntnis, oder gar Unkenntnis.
Ja das Selbst ist eine Granate. In welcher Hand soll sie ruhen, Dance?