Was wir alles so im Leben lieben
glaub ich nicht, dass es am Ende reicht
Was wir alles so im Leben lieben
Fröhliches, auch durchaus ernstes trieben
Wir sind von Belanglosem geeicht
verfolgt von vielerlei Schicksalshieben
die vom harten Kern noch übrigblieben
Sehen nicht gern wenn man sie vergleicht
unauffällig Aus der Masse schleicht
entweder da oder schon hienieden
eine wundersame Blüte reift
kommt alles zum Schluss doch zum erliegen
glaub ich nicht, dass es am Ende reicht.