Quäl mich nicht länger; mein Gang, meine Wahl! Kein Streuner sträubt sich gegen Kopf, gegen Zahl. Reckst Scheitel bis Schopf in schwindende Höhen; Bist im Trubel, im Jubel auf Jagd nach den Flöhen, Die schneller beißen als Fische im über- Quellenden Teich Deiner Jugend, die nun in Geheimratsecken schlafend, nach Genugtuung reich- Ruft und wiedererweckt Fordernd fragt: Bin ich gelung`? Quälend länger ist recht-, nur billig Für Solipsisten wie Du, denen noch Zu teuer Ein zweiter Schuh, weil eins mit dem Feuer Ein einziger- ist und an Kandaren gepisst Der andere- für länger noch sei(h)en ist.