Fremde

Experimenteller Text

von  Redux

Der Mensch stand mir gegenüber.
Er kam aus ldkldkfösdäa.
Und er sprach dlv,jivj78.
Seine Haut war mkndlf anders
und auch hauqu seine Augen.
das jjklkewkj Lächeln und jwiu90 alles.
Ich sprach ihn an. In meiner Sprache.
Auf englisch. Aber sdnmjr9u0oj selbst Esperanto
verhallte in einem schwarzen All.
Fremdheit wallte wie Nebel jdfhj über hdgh uns
und jkefoepw allem.
Wir zwei lebten in fremden Universen
gern hätte ich nuhrjrkmnerjk
ihm mitgeteilt von klkwdqe Gefühlen und zgewhj
Erinnerungen und vwgjhhf3 Sehnsüchten
ich zitierte das schönste Gedicht der Welt
die Sehnsucht von Eichendorff aber
bghfu9u8jkwjeöojkrkjkkrewq
überall war Ahnung und Vermutung
doch ghewk jeder von uns
ghduwzfif war im Anderswo
ausgebreitet jdiw hätte bdsj ich  ajkjh auch
wohl Verborgenes oder vbfhehw
Altbekanntes jlkö m,thklk
Die Fühler meiner Seele hwdehfwe
insektengleich hgh streckten sich ihm
fwqtdgqhzdäd#epoduiohughigh2g
entgegen jhoiueiok doch
hdgfewujh selbst gfegiewöp unser
vdgeg Lächeln bgruhi3iä verfehlte
jhfewur den ghuei Gegenüber hisdvur
und wir gweghuuh3jjh3h1hohghghh
starben dfäiowui3#jg im
gegenüber
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Kommentare zu diesem Text


 Teo (27.04.24, 10:18)
Moin Herbert,
völlig richtig, dass du dich mit fremden Sprachen beschäftigst. Wenn deine Adler bald Fußball auf internationaler Ebene spielen, dann musst du dich in fremden Ländern auch sprachlich bemerkbar machen können.
Mein Traum is ja, wenn RWE und deine Preußen Hand in Hand aufsteigen.
Sportliche Grüße 
Teo

 Didi.Costaire (27.04.24, 12:04)
Moin Redux,

ich habe es gleich mal laut gelesen.  Experiment gelungen!

Schöne Grüße, 
Dirk
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