Redux

verifizierter Autor, angemeldet seit 08.12.22. Redux ist jetzt offline; zuletzt online am 27.07.2024, 00:06. Letzte Veröffentlichung am 25.07.24. Kontaktmöglichkeiten: Direktnachricht Gästebuch - Mehr über Redux erfährst Du in seinem Steckbrief.
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Redux wurde 1964 geboren. Seine Muttersprache ist Deutsch.
Redux hat bei uns bereits 216 Texte veröffentlicht. In seinen Texten aus 17 verschiedenen Genres (u.a. Gedichte (64), Kurzgedichte (49), Prosagedichte (31), Lyrische Prosatexte (24) und Gedankengedichte (19)) beschäftigt er sich mit verschiedenen Themen.

Möchtest Du wissen, was Redux gerne liest? Dann schau doch mal in seine Favoriten oder in die Liste seiner Lieblingsbücher! Oder wirf mal einen Blick in die Liste der von Redux abgegebenen Kommentare oder seine Beiträge zu bzw. Antworten auf Kommentare anderer! Übrigens: Zuletzt (also am 26.07.24) hat Redux Ein verbitterter alter Mann von Graeculus gelesen und kommentiert...

Meinungen anderer Autoren zu Redux und seinen Texten

Aron Manfeld schrieb am 17.01.24: "Das ist ein Schornsteinfeger, der Glück bringt."

Aron Manfeld schrieb am 21.12.23: "Ein Dachdecker, der kein Dachdecker ist - ein Poet, der keiner sein will, um es doch zu sein."

Teolein schrieb am 08.09.23: "Redux ist ein Autor, für den Höflichkeit und Respekt keine Fremdwörter sind. Stets sachlich und objektiv. Ein mir sehr angenehmer Mitstreiter."

Alle 6 Meinungen zu Redux findest Du vollständig und mit den Antworten dazu auf dieser Seite.

Redux hat auch schon Meinungen zu anderen Autoren abgegeben; diese kannst Du hier nachlesen.

Die neuesten 10 Texte von Redux

( zeige alle 216)

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25.07.2024, 05:35: Der Sommer im Dorf
, Gedicht
| 90 52 3 6 |

der sommer im dorf: / die aus der kinderhand gefallene waffel mit erdbeereis / liegt augustlang auf dem trottoir, / staub, alte frauen, stroh, / das ein glühender wind aus den äckern nimmt, / mittags stirbt die welt / zwischen eins und...
20.07.2024, 07:39: In der Alltagsbäckerei
, Alltagsgedicht
| 158 62 3 4 1 |

Da stehen wir morgens / in der Bäckerei / und es umweht uns / der Dampf frischer Brötchen / um 6 Uhr17. / Da stehen wir / fürchterlich berechenbar / und ungewaschen. / Frau M. / aus der Bahnhofstraße 7 / mit ihrer / ledernen Solariumhaut, /...
17.07.2024, 18:03: Das Leben kann mich mal am großen Zeh lecken
, Gedankengedicht
| 87 91 3 +4 6 1 |

Aktuell ist es Mitte Juli, die Zeit der / unsichtbar schmelzenden Tage, / aber noch abends brütende Schwüle, / groß war der Tag, weit die Wege, / im Schatten des Zimmers sitze ich barfüßig, / angeschwollen die Beine, der dicke Zeh / am...
16.07.2024, 08:40: Sommer
, Aphorismus
| 15 60 1 2 |

Kein Anfang und kein Ende ist in Sicht. / Und dennoch blickst du beiden ins Gesicht. /
14.07.2024, 15:01: Nachruf auf eine Hündin
, Prosagedicht
| 164 67 5 8 4 |

Fünfzehn Jahre, von einundachtzig bis sechsundneunzig, / hast du uns von unten hinauf in unsere Augen geblickt, / hast mit deinem Leberwurstblick die zahllosen / Familiendetonationen verstanden, in ehrerbietiger Ahnungslosigkeit, / du treuer...
12.07.2024, 09:14: hermann 05
, Kurzgedicht
| 77 86 5 +1 14 4 |

nach dem schlaganfall 05 saß hermann noch oft / an späten vormittagen auf einem stuhl / vor der ehemaligen werkstatt / und sortierte schrauben und ventile / muttern und unterlegscheiben / alles kam noch einmal wieder / und wenn mia zum...
09.07.2024, 08:36: Abende
, Kurzgedicht
| 57 74 4 +1 5 3 |

Immer stirbt ein Tag. / Es sind die unwiederbringlichen und versinkenden Tage. / Leise und kühl / schneidet die Nacht / mit dem dunklen Schwert / ein Niemehr / in die Wand der Zeit. / Ins Relief / der Erinnerung / legt das Kommende / passgerecht...
05.07.2024, 09:05: in meinen gedichten
, Gedicht
| 405 99 6 +1 12 9 |

in meinen gedichten schreibe ich von den brötchenkrümeln / auf der fußmatte in meinem neun jahre alten wagen, / von den wollmäusen und der staubschicht auf den armaturen, / die im sonnenlicht wie eine pelzige haut glänzt und schön ist, ...
02.07.2024, 15:43: ein vergessener nachmittag
, Gedicht
| 94 46 3 |

das bruchstück des tages / segelt durch die stunden / der nachmittag ist flutend nass / im wasser schwimmen staudammfetzen / hinter den fensterscheiben des cafes / die blind sind aus wassermilch / sitzt nicht die frau des lebens /...
01.07.2024, 05:44: Schwätzer
, Lyrischer Prosatext
| 230 87 8 +4 8 2 |

Sie reden und reden und reden / und reden, wenn ich anhebe zu reden / und schweigen bestenfalls im Schlaf. / Sie reden schon morgens beim Kaffee / bei der ersten Zigarette / und wenn sie zur Arbeit gehen. / Sie reden gegen die Stille / und...

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