Weißt Bescheid

Asdf - weisst Bescheid

Ein bemerkenswerter Text. Im Hegelschen Sinne könnte man sagen: - das Konzentrat eines Konzentrats eines Konzentrats usw ist letztlich NICHTS.
Wer könnte es einer solchen Lesart verübeln, dass in der Abwesenheit der Ausformulierung der Trugschluss einer regressiven Entgrenzung vorliegt?

Ähnlich wie das Grimassenschneiden hinter dem Rücken der Besonnenen, welches die berechtigte Vermutung nahelegt, das es sich um die verbreitete Blockade handelt, welche ein anders geartetes, vom Können beseeltes TUN, nicht zulässt oder zulassen will.

Die Reduktion von Kunst mag darüber hinwegtäuschen, dass es sich bei solchen reduktiven Piktogrammen, um eine Mischung von Hyperchondrie und Borderline handeln könnte.
Dieses Unverständnis wiederum schwankt in der Annahme man befände sich im Bällemeer einer eines Sprach-Infantilismus'.

Das Wissen um das eigentliche Können bleibt der Autor dieses Gedichtes leider schuldig,  zugunsten der Eigenverliebtheit einer "c'est moi même" Einstellung. Das kann man zwar tun, muss aber in Kauf nehmen, dass andere diese Denksklerose als das erkennen, was sie letztlich ist, eine infantile Scheiße.