Stern ohne Ende

Lyrischer Prosatext zum Thema Ausbrechen

von  S4SCH4

Wähnend das Dunkle, wage ich einen Schritt vor die Tür
Sie stand einen Spalt offen und kalte Nachtluft kam hinein
Diese trug Grüße entgegen, doch solche, entgegen der Freude
Nicht umsonst wartete sie, bis es kühl und düster war
Zitternde Beine auf allzu festem Untergrund, so frage ich:
Wo ist die Wiege, die Zeit dauert? Die dauernd, Zeit hat?
Zuviel verlangt; die Sterne sind weiß und gelb und rot
Ein Wunsch hast du frei, sage ich mir und erkläre dazu:
Jeden Augenblick fast wie ein Stern sein, beschienen von anderen-
Jeder Augenblick ein Stern und einen Stern, als Auge und im Blick
Stille. Standard. Stundenlang Steilbahn Staccato. In den Himmel.


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Kommentare zu diesem Text


 Teichhüpfer (17.07.24, 22:02)
Das Denken und das Handeln, Albert Einstein war sich nicht darüber im Klaren. Er wollte die Atombombe nicht. Ich kann leider nicht in das Forum, Zitat des Tages, deswegen mein Kommentar.

lg Teichi

 S4SCH4 meinte dazu am 17.07.24 um 22:32:
Moin :) 

Die Ideenwelt von Moral und von Wissenschaft (die monströse Tatsachen schaffen kann)...äußerst spannendes Feld. Ich meine ja, wer a sagt, muss auch b sagen... so und ich muss jetzt schnell c sagen. Vielleicht hilft Pythagoras weiter.  :'( 

vg

 Teichhüpfer antwortete darauf am 18.07.24 um 07:40:
Dein Werk ist schön geworden. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag. Mit ABC und der Religion, ja, ja, und der Meister.

Teichi

Antwort geändert am 18.07.2024 um 07:41 Uhr

 S4SCH4 schrieb daraufhin am 18.07.24 um 10:43:
Hi Teichi, 

Danke. 
Wünsche dir den Tag auch schön. 
Meiner startete mau, aber mit Aussicht auf Besserung.  :)  

vg
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